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16.05.2016 , 11:31 Uhr
Warum wird über Thailand immer nur als Sexmetropole geschrieben und kaum einmal über Kultur und die Schönheit des Landes berichtet? Nun, ersteres erhöht die Auflage, letzteres liest niemand. Ein Land mit einem schlechten Markenimage wird von den Medien oft mit Zynismus oder Gleichgültigkeit bezüglich seiner positiven Eigenschaften behandelt, während die negativen Assoziationen bewundert und in den Vordergrund gerückt werden. ExpertenInnen, Medien, Aktivisten, Sozialarbeitern etc. berufen sich ständig auf Studien, Zahlen und Statistiken über die Prostitution in Thailand, leider fast immer ohne Nennung der dazugehörenden Quellen (z.B. "Studien zufolge sind deutsche Männer, …); ihr Wahrheitsgehalt nimmt durch die permanente Wiederholung nicht zu. Je mehr und in der Regel reisserisch darüber berichtet wird, desto mehr werden die entsprechenden Herren (und auch Damen) angelockt.
zum Beitrag25.02.2015 , 01:02 Uhr
Über die Enge der Auslegung von Artikel 112 des thailändischen Strafgesetzbuches lässt sich diskutieren.
Was jedoch die USA und Europa unter Demokratie verstehen, sie täglich leben und anderen, - ohne Berücksichtigung von Geschichte und Kultur - ständig aufzwingen wollen, hat mit echter Demokratie nur sehr bedingt etwas zu tun. Stets andere mit unqualifizierten Schlagwörtern zu kritisieren ist billig; vielleicht sollten wir uns zuerst selber den Spiegel vorhalten. Siehe auch den Beitrag von Glocalix.
zum Beitrag24.02.2015 , 06:43 Uhr
Bevor solche unwahre und in jeglicher Hinsicht falsche Behauptungen aufgestellt werden, sollten Sie sich vielleicht zuerst an die Fakten halten. Der jetzige König Bhumibol Adulyadej ist ein Sohn von Prinz Mahidol Adulyadej von Songkhla, einem Sohn von König Chulalongkorn, Neffe von König Rama VII und Enkel von König Rama V und eingeführt hat er, was Sie ihm vorwerfen, eindeutig nicht.
zum Beitrag24.07.2014 , 04:13 Uhr
Vergleicht man Aussage, Wortwahl und Stil im Artikel von Sascha Zastiral vom 4. Juli mit den Beiträgen des ominösen "Guest" so ist eine gewisse Übereinstimmung kaum zu übersehen. Sollte dies auch das von der Taz längst abgeschaffte Gastaccount erklären?
zum Beitrag11.07.2014 , 03:29 Uhr
Typische unausgewogene Propaganda der "Roten" und des Shinawatra-Clans.
zum Beitrag08.07.2014 , 09:46 Uhr
Es erstaunt etwas, dass die taz einen so schlechten und absurden Artikel publiziert. Es war höchste Zeit, dass die Ausplünderung des Landes durch den korrupten Shinawatra-Clan endlich ein Ende hat. Die letzte Suan Dusit Umfrage hat festgestellt, dass 88,5 Prozent der Befragten glücklich sind, dass seit der Übernahme der Macht durch die NCPO endlich Frieden im Land herrscht, viele Probleme gelöst werden und dass 93,5 Prozent der Befragten sich freuen, dass sie sich nicht mehr um die Sicherheit ihrer Familie sorgen müssen.
zum Beitrag