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24.03.2021 , 13:56 Uhr
Das entbindet nicht von der Verantwortung der Filmemacherin, das von Anfang an zu kommunizieren und zu kennzeichnen. Statt dessen zeugt das erwähnte Statement („Für sie [die Protagonistinnen] war der Film ein Katalysator, aus der Prostitution auszusteigen.“) von mutwilliger Täuschung. Davon, wie sich diese Lügengeschichte politisch instrumentalisieren ließe, will ich gar nicht anfangen.
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