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08.02.2022 , 10:38 Uhr
Zum Glück sind die angloamerikanischen Menschen deutlich freundlicher als Sie und freuen sich einfach dass man sich mit Ihnen gut verständigen kann. Ein deutscher Akzent wird zur Kenntnis genommen aber niemals moniert.
zum Beitrag05.11.2014 , 12:54 Uhr
Ich glaube, die haben im Osten auch Fachkräftemangel. So schlecht wie der Typ aussieht, könnte er auch ein Alkoholproblem haben.
zum Beitrag25.09.2014 , 10:15 Uhr
Hallo FLW,
ich bin in meinem Leben schon in mehreren Konzernen beschäftigt gewesen und da lief das genauso bürokratisch ab. Ich habe mich immer gewundert, dass die tatsächlich Geld verdienen. Wenn es in einem Projekt kritisch wird, dann wird ganz plötzlich auf den Tisch gehauen und Geld reingebuttert (welches vorher "nicht da war"). Ich schätze mal das wird hier ähnlich ablaufen. Vermutlich läßt vdL die Sache absichtlich eskalieren, damit ihr Etat erhöht wird...bessere Organisation und Führung wäre natürlich auch nicht schlecht.
zum Beitrag17.09.2014 , 16:06 Uhr
Hallo Herr Kühnert, ja ich schätze die Arbeit der Menschen im Gastronomie- und Hotelgewerbe sehr, ich nehme deren Leistungen auf Dienstreisen häufig in Anspruch und werde von ihnen nur selten enttäuscht. Ich kritisiere mehr die Arbeitsbedingungen und die Entlohnungen in diesen Bereichen. Jemand der eine Hochschulzugangsberechtigung hat, sollte besser von anderen Möglichkeiten Gebrauch machen, wo man weniger ausgebeutet wird. Ich persönlich fand mein naturwissenschaftliches Studium richtig gut und es hat auch zu interessanten und gut bezahlten Beschäftigungen geführt.
zum Beitrag16.09.2014 , 16:48 Uhr
Kein Wunder, dass sich die kleine Blondine jetzt gerne von Mama beim Einkaufen und Essen gehen begleiten lässt, da fällt dann mal etwas ab, dass sie sich in Zukunft nicht mehr leisten kann.
Man kann an deutschen Hochschulen übrigens sehr lebensnahe und nützliche Berufe erlernen, z. B. Lehrerin, Ärztin, Ingenieurin, Informatikerin, Chemikerin, Designerin, Betriebswirtschaftlerin...alles ehrenwerte Berufe, die große Vorteile bieten: Man arbeitet tagsüber, wird selten angebrüllt und erhält gutes Geld für gute Arbeit. Das ist im Hotelgewerbe nur selten der Fall. Aber vielleicht wird die Blondine durch Lebenserfahrung vernünftig und lernt noch etwas anderes...muss ja nicht unbedingt an einer Hochschule sein.
zum Beitrag07.07.2014 , 11:28 Uhr
Ja, Oldenburg ist schön und ich lebe gerne dort. Als Fahrradstadt ist Oldenburgs Ruf besser als die Realität: Die gezählten Fahrradwegkilometer sind häufig von mangelhafter Qualität und die Ampelschaltungen (wie bereits bemerkt) eine deutliche Benachteiligung der Fahrradfahrer und der Fußgänger. Autofahren kann man Dank der Stadtautobahnen dagegen ganz prima in Oldenburg.
Zur Fußgängerzone: Fahrradfahren ist dort früh morgens und abends erlaubt. Zu den üblichen Geschäftszeiten ist es verboten und das ist auch gut so, da es dort dann viele bummelnde Fußgänger gibt. Das ist aber kein Problem: Man kann die Fußgängerzone locker umfahren oder selbst hindurchbummeln.
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