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14.03.2021 , 20:00 Uhr
Herr unbekanntwr Pipo Pipo: 1. Ist die Sprache über mein Heimatland, Chile, wo ich geboren bin. Nicht Südamerikas. 2. Hier hat nichts mit Idiosincrasie zu tun, sondern mit dem historischen Imferfolg in unserem Lande. 3. Als Hiesiger, mag ich wohl einen besseren Einblick zu haben, obwohl mir der Mehrheit südamerikanischer Länder nicht fremd sind. 4. Doch bleiben wir beim Thema: Frau Siches, als Oberhaupt des ärztlichen Dachverbandes, hat überhaupt keine Macht den Imfprozess zu verwalten. Wenn, dann eher, z.B., die Päpstliche Katolische Universität unter des Rekorats von Dr. Ignacio Sánchez, welche mit Unterstützung Privatgelder des Unternehmerverbands stark dazu beigetragen hat, die chinesiscge Impfe Coronavac von Sinovac der chilenischen Bevölkerung umsonst zur Verfügung zu stellen. 5. Bitte lassen Sie von Ihrem Webbrowser folgenden Text übersetzen, wenn Sie sich das Thema vertiefen wollen: www.litoralexpress....Ln.NI.S.ls.%C3%96
zum Beitrag12.03.2021 , 01:37 Uhr
Was Jürgen Vogt über Izkia Siches schreibt, außer ihrer ehemaligen kommunistischer Parteiangehörigkeit und indigener Abstammung, welches mit dem Kommentar sowieso nichts zu tun hat, ihr den Impfungserfolg in meinem Heimatland zuzuschreiben, stimmt grundsätzlich überhaupt nicht. Der Erfolg liegt an der Profigruppe des Gesundheitsminiseriums, unter der Leitung des ehemaligen Gesundheitsministers, Dr. Jaime Mañalich und dem Jetzigen, Dr. Enrique Paris, zurückzuführen. Beide agierten unter der Presidenz von Herrn Sebastián Piñera. Man mag politisch mit ihm nicht übereinstimmen, doch die kleinste Recherche läßt dies leicht beweisen.
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