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27.05.2022 , 14:09 Uhr
Die Darstellung von sozio-definiertem Gender-Empfinden als jeweils seine Wahrheit ist jedem selber überlassen. Who cares? Naturwissenschaft ist gottseidank und bedauerlich für den Autor wesentlich komplexer, und hält solch ideologischem Absolutismus spielend stand. Es wäre seriös, die Studienlage generell richtig und umfänglich wiederzugeben, und nicht derart schnoddrig (weil wohl eher nicht recherchiert) einfach ins Reich der Behauptung zu transferieren. Beiträge dieser Art haben etwas Pathologisches.
zum Beitrag05.04.2022 , 01:46 Uhr
"...höre ich immer wieder von Cis-Männern".. Ist das die Basis dieses Schulaufsatzes?
zum Beitrag13.07.2021 , 17:56 Uhr
Ich bezeuge Ihnen meinen Respekt, Frau Funk. Und auch, Respekt, dass dieses sehr berührende Gespräch in der TaZ erscheint.
zum Beitrag11.07.2021 , 15:47 Uhr
Frau Baerbock wird nicht "auch/ wegen/ ihres Einsatzes für Klimaschutz abgesägt". Niemand ausser sie und ihr dilettantisches Umfeld in der Parteiführung ist an ihrem Absturz beteiligt. Sie ist für die verlorene Glaubwürdigkeit einzig und alleine selber verantwortlich. Ich würde sie als zutiefst unehrlich bezeichnen.
zum Beitrag21.03.2021 , 16:22 Uhr
Verweigerung jeder Diskussion? Falls sie meinen Beitrag damit meinen, erfinden sie einfach weiteren Unsinn, um nicht auf die Argumente eingehen zu müssen? Etwas schwach, finden Sie nicht? Die gesellschaftlich scheinbar so progressive Volksbühne, die sich deklamatorisch und programmatisch allen Minderheiten verbunden gesehen hat/ sieht, müsste ja geradezu ein Vorzeigebeispiel von Teilhabe und Inklusion sein, auf allen Ebenen. Das ist sie nicht und war sie auch nie, ganz im Gegenteil. Aus diesem auch für die community peinlichen Desaster aber zu schliessen, dass jetzt kollektive Strukturen die Lösung sind, ist meiner Ansicht nach ein Irrtum. Grosse Intendanten zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein Angebot machen, ihr Angebot, und qualifizieren dabei andere Angebote nicht. Ich kenne kein Theater, zumindest in Deutschland, wo kollektive Strukturen künstlerisch funktioniert hätten.
zum Beitrag20.03.2021 , 09:35 Uhr
Dem Unsinn, den oder die Intendanten/ -in als Auslaufmodell abzuschreiben, würde ich klar widersprechen. Die im Text genannte Beispiele von tatsächlich oder vermutlich übergriffigen Leitungspersonen zeigen charakterliche Defizite und Abgründe, die benannt und verhindert werden müssen, ohne Frage. Der Ansatz, überall Mitbestimmungs- und Wohlfühlgruppen zu installieren, ist etwas für den Behandlungsraum von Psychotherapeuten. Im künstlerischen Betrieb zählt einzig das Ergebnis und die Vision, der Personen die inhaltlich dafür einstehen. Der ganze Rest hat schlicht Pech gehabt. Hingegen sind die Berufungsgremien zu professionalisieren und Intendanzen zeitlich klar zu beschränken. Kresnik und Castorf als Beispiele des Sifftheaters "Volks-"bühne hatten ihren Zenit schon vor Jahrzehnten überschritten, sich nur noch obstruktiv wiederholt, und man ist sie am Ende nur mit grösster Mühe endlich wieder losgeworden.
zum Beitrag