Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.10.2024 , 07:43 Uhr
www.impact-se.org/...hool-Materials.pdf
zum Beitrag08.10.2024 , 21:07 Uhr
So ist es.
zum Beitrag28.09.2024 , 16:47 Uhr
Die Bezugnahme auf „alttestamentarische Rachegedanken“ ist problematisch, da sie religiöse Texte instrumentalisiert und einseitig interpretiert, um politisches Handeln zu erklären. Dies kann als antisemitisch gewertet werden, da es das Verhalten Israels auf vermeintlich religiöse Rachemotive reduziert und negative Stereotype über Judentum und Jüdische Kultur verstärkt.
zum Beitrag08.09.2024 , 17:03 Uhr
Nein, deswegen behaupte ich ja auch nicht, dass Tsahal keine echten Ziele getroffen hat.
zum Beitrag08.09.2024 , 16:52 Uhr
„Vermeintlich: (…) Bedeutung ⓘ irrtümlich, fälschlich vermutet, angenommen; scheinbar
BEISPIELE der vermeintliche Gangster entpuppte sich als harmloser Tourist eine vermeintlich günstige Gelegenheit“
Quelle: www.duden.de/recht...ibung/vermeintlich
zum Beitrag07.09.2024 , 16:52 Uhr
„ Das israelische Militär nimmt vermeintliche Ziele ins Visier, die es der Hisbolloh und der Hamas zuordnet.“ So so! (den Nachweis, dass die Ziele nur ‚vermeintlich‘ sind, bleibt der Artikel allerdings schuldig.)
zum Beitrag27.08.2024 , 23:33 Uhr
Interessant ist da ja auch, dass die immer wieder auch von BDS ins Feld geführte Resolution 194 *gegen* die Stimmen der arabischen Staaten angenommen wurde, und auch *kein* bedingungsloses Rückkehrrecht postuliert.
zum Beitrag05.08.2024 , 16:47 Uhr
„ Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.“
Also wenn ich das Interview lese, erscheint mir das als eine sehr tendenziöse Zusammenfassung. Aber danke für das Interview!
zum Beitrag24.06.2024 , 07:40 Uhr
Wie im Artikel und den Kommentaren schon angemerkt: die Sprache „läuft falsch“. Deutsch zu lernen ist für Ukrainer*innen nun mal im Allgemeinen deutlich schwieriger als Polnisch zu lernen. DB ohne Sprachkenntnisse viel weniger Jobmöglichkeiten
zum Beitrag09.04.2024 , 06:30 Uhr
Genau so habe ich den Text auch verstanden, zumal die kritisierte Stelle eindeutig eine Aufzählung ist: Schutzschild - der Hamas - der Nachfahren der Juden-Vergaser - der „sonst immer so mutigen „Bla bla, nie wieder bla bla“-auf-Instagram-Sager
zum Beitrag08.02.2024 , 16:06 Uhr
Wo ist denn hier eine Unterstellung? Vielleicht etwas pauschal formuliert, aber der Tendenz nach sind Unis bürgerliche Veranstaltungen… Es wird auch nirgends insinuiert, Antisemitismus so ein reines Problem des Bürgertums. Vielmehr wird darauf verwiesen, dass das selbe Problem in einem bürgerlich geprägten Bereich ganz andere Konsequenzen für die Verursacher hat…
zum Beitrag06.02.2024 , 06:44 Uhr
„ Soviel Dummheit traue ich Ihnen nicht zu, auf das Geschwätz der Rechten hinein zu fallen“. Bestätigen Sie nicht gerade selbst die These durch Ihren eigenen Sprachgebrauch?
zum Beitrag25.11.2023 , 22:55 Uhr
Das ist kein Kriegslied, sondern ein Lied der (revolutionären) Arbeiterbewegung. Wenn schon schlau machen, dann richtig.
de.m.wikipedia.org/wiki/Warschawjanka
zum Beitrag