Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.07.2014 , 09:50 Uhr
das problem ist, dass die staatlichen ämter für landwirtschaft die landwirte genauso beraten, möglichst viele schnitte auf den wiesen, damit auch die viele gülle untergebracht werden kann. das führt natürlich dazu, dass so mancher grundwasserkörper und see (bsp. waginger see) mit nitrat und nährstoffen überversorgt ist und weiter überversorgt wird. die einstellung der landwirtschaftsämter ist, dass sie die landwirte so beraten, damit sie den größtmöglichen ertrag aus ihren flächen holen. schaut man sich dann an, wieviele milliarden an steuergeldern von den landwirtschaftsämtern verteilt werden und wie sparsam der naturschutz mit fördergeldern bedacht wird, dann ist es nahezu hoffnungslos.
trotzdem, super, dass das bfn sich jetzt so klar äußert.
zum Beitrag