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meine Kommentare
16.02.2021 , 08:47 Uhr
Obwohl selbst die taz Redakteure ausschließlich männliche Ministerpräsidenten kennen:
"Wenn der Presserat die Innenminister bittet, die Polizei zum Schutz der Presse mehr in die Pflicht zu nehmen, passiert: nix." (taz.de/Angriffe-au...stinnen/!5743093/)
zum Beitrag16.02.2021 , 08:43 Uhr
Ohne mir die Idee im Detail angeschaut zu haben. Umlaute im Zeitalter des Internets und der Digitalisierung zu nutzen, ist meiner Meinung nach maximal unpraktikabel.
Zum einen können Systeme diese Umlaute schlecht auflösen. Verschiedene Browser, zeigen unterschiedliche Varianten an. Einige Tastaturen besitzen keine entsprechende Tasten und im englischsprachigen Internet, sind solche Umlaute quasi gar nicht vorhanden.
Das Programmieren mit Umlauten ist ebenfalls nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Ich hoffe sehr, die Idee besitzt satirische Züge ;)
zum Beitrag15.02.2021 , 18:41 Uhr
Wurden die Argumente wirklich ausgetauscht? Ich finde nicht.
zum Beitrag15.02.2021 , 18:40 Uhr
Ich habe an dieser Stelle doch gar keine Lösung vorgeschlagen. Ich habe mich lediglich auf die Pause bezogen.
Persönlich finde ich das Partizip Präsenz ebenfalls angenehmer. Allerdings verursacht es beim Schreiben deutlich mehr Aufwand. Zudem eignen sich Umschreibungen.
Ich hatte mir bereits alle möglichen Alternativen betrachtet: visual-matter.com/...ung-der-frauschaft
Wie allerdings Devils Advocate korrekt einwendet, untergraben wir damit an einigen Stellen das Verständnis beim Lesenden ;)
Wikipedia ist dann wieder ein anderes Thema, was "so many tabs" ja letztens erst einseitig betrachtet hatten.
zum Beitrag12.02.2021 , 09:29 Uhr
Würde ich böses unterstellen, wäre ich gewillt zu schreiben: Was ist eigentlich mit der Altersarmut in Gänze? Oder wollen wir nur für einen Teil der Gesellschaft kämpfen?
Hier hört scheinbar der Wunsch nach Gleichberechtigung auf :(
zum Beitrag12.02.2021 , 09:27 Uhr
Ich denke, daran können wir uns gewöhnen ;)
Je mehr wir üben, desto eindeutiger wird die Darstellung. Allerdings sträuben wir uns gern gegen Veränderungen :P
Aber wir sollen uns hier gar nicht über "Verbesserungen" unterhalten, denn die Diskussion ist doch, laut Kommentar, einseitig für beendet erklärt.
zum Beitrag12.02.2021 , 09:24 Uhr
Leider war das auch mein Gefühl :/ Gerade die Diskussion ist doch wichtig! Und das diese gerade in Gang kommt ebenfall.
Das sollte doch das Ziel sein, dass wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen um ein Optimum zu erreichen. Debattieren werden soll allerdings nicht, wenn man denkt, das Optimum wurde erreicht. Und diese Haltung ist reichlich vermessen.
zum Beitrag12.02.2021 , 09:19 Uhr
Allerdings sollten sich meiner Meinung nach Journalisten darum bemühen, alle Begrifflichkeiten genderneutral zu formulieren.
Im konkreten Fall, wird "Reaktionär" männlich verwendet. Das ist schade, wenn darauf gedrängt wird, auf Sprache zu achten.
zum Beitrag12.02.2021 , 09:13 Uhr
Allerdings bezieht sich das generische Maskulinum auch auf Wörter, die eben keinen Sexus aufweisen.
Das Wort "Mensch" beispielsweise. Oder ist das für dich "männlich" konnotiert?
Wie sollen genersche Femininums in Zukunft gegendert werden?
zum Beitrag12.02.2021 , 09:09 Uhr
Dann sollte allerdings auch einheitlich gegendert werden ;) Und wenn die Redakteure dies nicht vorleben, dann wird es schwierig:
"Aber nicht mehr darüber, was Reaktionäre übers Gendern denken."
= Reaktionen scheinen nur von Männern zu kommen
zum Beitrag12.02.2021 , 09:06 Uhr
Und das ist praktisch ein Todschlagargument um jegliche Diskussion im Keim zu ersticken ... .
zum Beitrag11.02.2021 , 20:10 Uhr
Und Gegenfrage, einen Fachbegriff bei der ersten Verwendung zu erklären, wäre so schlimm?`;)
zum Beitrag11.02.2021 , 11:25 Uhr
Zudem besteht die Gefahr, dass der Fokus auf dem Geschlecht liegt. Von dort soll der Fokus doch aber weg?
Getreu dem Motto: "Denke nicht an rosa Elefanten".
zum Beitrag11.02.2021 , 11:22 Uhr
> "So als wolle die Autorin die bei der Diskussion das letzte Wort haben."
Diese Aussage schoss mir ebenfalls direkt durch den Kopf.
Als ob bereits alles gesagt wurde, das Ideal doch bereits gefunden wurde. Sollte die Diskussion nicht gerade das Ziel sein?
Zumal sich die TAZ-Redaktion doch selbst noch nicht im klaren ist, welche Art die idealste ist. Mal werden Doppelpunkte, mal Sternchen verwendet.
"Großteil der Gesellschaft zu exkludieren" oder aber einen Kleinteil der Gesellschaft (bezogen auf *) unverhältnismäßig zu integrieren. Ist diese Interpretation zulässig?
Wie CHR66 denke ich in einigen Bereichen auch. Plötzlich wird der Fokus auf das Geschlecht gelegt. Dies ist allerdings gar nicht gewollt? Es sollte doch gar nicht wichtig sein.
zum Beitrag