Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.02.2021 , 17:32 Uhr
Ein wundervoller Kommentar lieber Ricky. Ein von mir langersehnter Lichtblitz der Hoffnung.
Es gibt also doch noch Menschen, die sich aktiv mit der Thematik auseinandersetzen.
Vielen Dank für diese wundervoll dargelegten Worte.
Und ich kann deinen Worten nur zustimmen. Erst als die Männer erkannten, dass sie den Göttinen lediglich mit Gewalt entgegentreten konnten, hat das, wahrscheinlich fehlende Gen für Sinnhaftigkeit, dazu geführt, das die Menschheit die nächsten Jahrtausende auf seinen Untergang zusteuert.
Es ist leider nicht von der Hand zu weisen, dass seit die Männer die Frau unterdrücken, alles darauf ausgelegt ist, "Macht" als das größte Ziel zu betrachten, statt Nächstenliebe.
Und wenn ich meine ehrliche Meinung äußern dürfte, ich denke Jesus war ein Mensch der Nächstenliebe und das hat Ihm den Kopf gekostet.
Es gibt zum Beispiel eine Interessante These zum Scheidungsverbot.
Das man eine Ehe nicht annullieren durfte, soll weniger dem Aspekt gewidmet sein, das "Gott" uns dazu zwingen will, Liebe für einen Menschen zu empfinden. Sondern eher dem Schutz der Frau galt, die zu der damaligen Zeit des bereits existierenden Patriachats, nach einer Scheidung dem Tode geweiht wahr.
Das ist aber freie Auslegungssache, schließlich kann, denke ich mal, keiner von uns Jesus persönlich fragen was er sich dabei dachte.
In Liebe, der Narr.
P.S.: Gehöre ebenfalls dem männlichen Geschlecht an und noch "schlimmer", ich fühle mich sogar zu meinesgleichen hingezogen. (Jaja, ich weiß, mein Blut solle über mich kommen usw.). Dennoch empfinde ich, alleine aus Erfahrungswerten, die Frau als das wesentlich "stärkere" Geschlecht gegenüber dem Manne.
zum Beitrag08.02.2021 , 13:20 Uhr
Alles gequirlter Ochsendung.
Feminismus und katholische Kirche passen in etwa zusammen wie das viereckige Holzklötzchen in die Runde Form.
Sehr geehrte Frau Ordowski, seien sie doch bitte ein mal so Freundlich und informieren sich über feministische Arbeit.
Das was sie hier machen ist nämlich einfach nur Propaganda für die Sekte bei ganz tiefem in den Stoffwechselendproduktskanal kriechen.
"Ey Leute, Kirche ist zwar kacke und das wird sie auch bleiben, aber jetzt gibt es sogar Frauen, die sich aktiv unterdrücken lassen. Ist das nicht toll ?"
Statt zu überlegen, wie man eine Organisation, die seit über 2000 Jahren die Frau so sehr fürchtet, wie die Archonten der Kirche, einfach mal überlegen "Okay, lassen wir die Jungs mal selber Ihren selbst in den Sand gesetzten Karren raus zu ziehen und drehen unser eigenes Ding."
Hätten Frauen nicht dieses Dringe Bedürfnis, lieber etwas altes, bunt zu bekleben, weil's zu schade zum wegwerfen ist, hättet Ihr schon längst die Weltherrschaft.
zum Beitrag