Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.08.2014 , 09:17 Uhr
Ich habe bei dir gearbeitet. Das war damals supergeil in Stuttgart. In bestem Gedenken und mit Gruß an die Neckarstraße, die Svenja, die unermüdliche Büromaus, deren Namen ich vergessen habe und den Schmutz.
RIP!
zum Beitrag28.07.2014 , 17:26 Uhr
Also, Ich bin für regelmäßige Staats- und Bankenpleiten.
Das verhindert das unverhältnismäßige Aufblähen dieser Organisationsstrukturen ebenso wie die Vererbung von Mitteln und Posten.
Wir hätten dann nicht das aktuelle Problem unflexibler Staats- und Wirtschaftsführer, die einem pawlowschen Reflex folgend immer wieder dieselben Fehler machen.
Eine regelmäßige Reorganisation und Verjüngung tut not und mündet in neuem, kräftigem Wachstum in eine andere und, falls Intelligenz und Erinnerung vorhanden ist, bessere Richtung.
Und da leider die Regelmechanisen der aktuellen Systeme nicht funktionieren, muss man es halt mal klatschen lassen.
Bravo, Argentinien. Zwar die Fußball-WM verloren, aber dafür im richtigen Leben Mumm genug den "Geiern" die rote Karte zu zeigen.
Da kann sich der Weltmeister mal ordentlich was abschneiden, am besten noch vor dem Crash, dann wird's vielleicht nicht ganz so garstig.
Hellau ihr Nasen
zum Beitrag23.07.2014 , 13:01 Uhr
Bravo Herr Shapira für ihren Mut und die Klarheit.
Leider dürfen wir in diesem Staat Ihnen keine Anerkennung zollen, wie man an den wundersamerweise nicht vorhandenen Kommentaren deutlichst feststellen kann, da man sonst ein Antisemit ist.
Ghetto ist Ghetto ist Ghetto ist Ghetto. Ob nun körperlich oder im Geiste spielt keine so große Rolle.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:43 Uhr
Hai happen huhaha
Politik und Gesellschaft klar und deutlich erklärt und auch endlich mal Zusammenhänge gefunden und deutlich ausgebreitet, ich habe schon Ihre Fußballreportagen sehr geliebt, schade daß Sie in Brasilien nur streng redigiert arbeiten durften.
zum Beitrag19.07.2014 , 09:43 Uhr
Völlig richtig ist, daß Zivilisten nicht die Politik durch hren Blutzoll auszubaden haben.
Dem war aber noch in keiner Kultur so und das ändert auch der Friedens-Nobelpreisträger (hai happen hu ha ha, das ging ja ordentlich daneben) nicht.
Ob wohl Obama für jede Zerstörung, die mit Kriegsgerät amerikanischer Bauart oder durch erfolgreiche Vermittlung unschätzbaren Wissens erfolgt, eine Untersuchung fordert oder auch nur zulässt?
Schau mer mal in den vorderen Orient oder was weiß ich wo die Kapitalistensäcke ihr Geld mit dem Unglück der Zivilisten verdienen.
So wird's halt, wenn Ethik und Moral einem politischen Zweck dienen.
Aber... alles kommt zurück, früher oder später
zum Beitrag09.07.2014 , 15:45 Uhr
Also Leute,
was erwartet ihr denn? Wenn der Vorsitzende schon im Vorfeld von 'Neuland' spricht, da sollen dann ein paar Provinzrichter die Vorgehensweise von ein paar Managern verstehen? Zudem solche, die das Vorgehen selbst nicht verstanden haben, sondern sich an ein paar windigen Vorgaben von niedrigen Angestellten, die von ihren Provisionen abhängig sind, aufgegeilt haben und dafür geschwind eine Bank fast hopps gehen lassen.
Das alles erinnert fatal an das Internetneuland unserer werten Dame aus'm Osten.
Dabei ist es ganz einfach: Kaum macht man's richtig, schon funktionierts. Aber dazu muss man halt in Können, Wissen und Bildung investieren und nicht in die Schnicki-Bunti-Boutique von Herr oder Frau Gemahlin.
zum Beitrag09.07.2014 , 14:43 Uhr
Wenn die Schorschis schon so hohe Erfolgsbeteiligungen haben, müssen wir auf der Gegenseite eben eine Privathaftung für Manager einführen.
Am besten gleich für alle Politiker und deren Zuträger (Lobbyisten) mit.
Das wird die gröbsten Auswüchse auf Ausrutscher aufgrund von Unwissenheit und Dummheit reduzieren, obwohl ... naja... ob sich da dann so viel ändert?
Na, schlechter wird's bestimmt nicht.
zum Beitrag09.07.2014 , 12:44 Uhr
Shit on USA
zum Beitrag04.07.2014 , 15:35 Uhr
Noch ein kleiner Hinweis:
Ihre leider nun doch schüttere Kopfhaartolle hat eine unfeine aber dennoch deutlich bemerkbare Wendung in die falsche Richtung genommen. In Erwartung einer baldmöglichsten Korrektur dieses Fanals verbleibe ich
Ihr treuer alter schwede
zum Beitrag04.07.2014 , 14:59 Uhr
Ich freue mich für Sie, Herr Sonneborn, daß Sie nun das wundervolle Leben unserer anderen Schwachmaten mitführen dürfen.
Ich hoffe Sie sehen ihre Aufgabe auch in der pausenlosen Darstellung neuester Fakten und Faktötchen aus der Europametropole.
Mit freudiger Erwartung
Ihr alter Schwede
zum Beitrag01.07.2014 , 13:38 Uhr
Das einzig schlechte Niveau sind die Art und Weise der Kommentierung durch z.B. Bela Rethi. Die beste Erfindung derzeit wäre, wenn man den Stadionsound ohne das Gejammere von Rethy zum Bild empfangen könnte.
zum Beitrag