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10.06.2024 , 20:50 Uhr
Danke! Wenn uns der Rest des Landes nicht verloren gibt, ist hier noch lange nichts verloren
zum Beitrag20.01.2024 , 21:51 Uhr
Was soll der Text? Ja, in Sachsen muss man sich vielleicht mehr und öfter mit Nazis auseinandersetzen. Dies wird von Vielen auch getan. Das Foto aus Ostritz kann kein besserer Verwies darauf sein. Durch gemeinsames bürgerliches Engagement gibt es inzwischen keine solchen Festivals mehr im Ort. Die Nazis wurden durch die parallel veranstalteten "Friedensfeste" vergrault. Das war am Anfang schwer und mutig, und nur möglich weil von links bis wertkonservativ zusammen gearbeitet wurde. Es wär auch mal ganz gut darüber zu berichten. Vielleicht würde es ihren Blick erweitern. Uns, hier in der äußersten Ecke des Landes, würde es auf jeden Fall helfen.
zum Beitrag20.02.2023 , 22:49 Uhr
DANKE!
zum Beitrag23.01.2023 , 21:24 Uhr
na ja, wenn ich mir vorstelle, bei uns klebt sich jemand auf die Dorfstraße, dann muss er oder sie oder beide, schon viel Geduld mitbringen. - Da ist nicht viel los, und der Treckerfahrer würde die Welt noch viel weniger verstehen. Aber darauf kommt es ja wohl schon lang nicht mehr an.
zum Beitrag11.01.2023 , 21:21 Uhr
Genau, im ersten Absatz wird´s gesagt "... man muss Sachzwänge sehen ..." Wäre Politik glaubhafter wenn sie nach Verhandlungen, in diesem Fall RWE, "Ätsch Bätsch!" ruft?
zum Beitrag07.12.2022 , 16:53 Uhr
Förderschulen abschaffen? Wer so etwas fordert hat nicht begriffen was dort geleistet wird! Was soll mit behinderten Kindern werden, deren Eltern hoffnungslos überfordert sind? Mit Kindern die Jahre brauchen um sich anderen zu öffnen? Mit Kindern die zu teils heftigen Gewaltausbrüchen neigen. Wie soll eine Schulklasse aussehen in der Integrativkinder sind die eine dauernde 1:1 Betreuung brauchen? Gewiss ist Integration sehr wichtig. Aber eine gute Förderschule leistet dies oft besser als eine Überforderte Grundschule.
zum Beitrag12.09.2022 , 22:08 Uhr
Wer über Humor debattiert hat ihn wohl irgendwo verloren.
zum Beitrag31.03.2022 , 21:20 Uhr
Und an meine Kindheit und Jugend in der DDR. Vormillitärische Ausbildung, GST-Lager, manche haben lange mitgespielt.
zum Beitrag18.02.2022 , 22:05 Uhr
Wieder Mal das Dorf vergessen! Kann sein das es in einer Stadtwohnung Blödsinn ist sein Heizmaterial im Baumarkt zu kaufen. Auf dem Land aber bricht ein Sturm die alte Birke oder muss ein fetter Ast vom Kirschbaum, will der Förster sein Käferholz loswerden und die Reste vom alten Schuppen heizen wunderbar. Aber gut, wir könnten auch alles auf die Halde bringen. Nur, warum? OL
zum Beitrag08.11.2021 , 22:29 Uhr
Beim "Kaiser Verlag" in Wien gibt´s auf alle Fälle schon ein recht gutes Theaterstück. "Ski und Rodel gut - eine tragische Ökomödie"
zum Beitrag03.07.2021 , 22:49 Uhr
Oh ja, endlich! Danke, für diesen Artikel!
zum Beitrag24.05.2021 , 22:06 Uhr
"Arrangieren MÜSSEN?"
... und wenn heut kaum noch ein Autor ihre(?) Texte wie Thomas Mann verfasst muss dies nicht unbedingt für die Qualität Derselben sprechen.
zum Beitrag14.04.2021 , 23:32 Uhr
Soll das jetzt witzig sein? "Erfunden?"
zum Beitrag31.03.2021 , 21:40 Uhr
Wär ich als Kind nicht Indianer gewesen, würd ich jetzt wohl nicht die Taz lesen. Soll ich mich für beides entschuldigen? Wenn Sprache nicht mehr wachsen darf, sondern von selbsternannten - ja wie darf ich sie denn nennen ohne zu beleidigen? - Jakobiner/innen? verordnet wird, ist schwer was faul. Es ist sehr zu Begrüßen das darüber diskutiert wird. Ein weißer, alter Mann, auch Kartoffel genannt.
zum Beitrag28.01.2021 , 21:52 Uhr
Leider freut sich jetzt der Autor über soviel Zuspruch. Mir wird aber Angst und Bange. Gerad beim Lesen der Kommentare. Ja, ich bin Sachse, mein Fahrlehrer war Republikaner (in Karslruhe) meine schlimmsten Prügel bezog ich in der Slowakei (weil ich Deutscher bin). Am Tage mit einem Messer von Glatzen bedroht wurde ich in einer Berliner Straßenbahn. Übelsten Nationalismus fand ich überall, auf allen Reisen in Europa, Asien und Amerika. Ich würd gern wieder an all diese Orte fahren. Nicht wegen der Borniertheit. Nein, wegen den anderen Manschen dort, die ich immer auch getroffen hab. UND, um einmal wieder dieser blasierten, oberflächlichen Bigotterie zu entgehen. ich weiß nicht wo sie hinreisen, aber auf Erden gibt es wohl außer Ihrem Büro keinen Ort der frei ist von den Übeln dieser Welt.
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