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29.06.2014 , 16:31 Uhr
Sie suchen nach Lösungen? Nehmen Sie menschen auf, reden Sie mit Ihnen. Lernen die die individuellen Geschichten, bauen Sie Vertrauen zueinander auf. Versuchen Sie anderen Perspektiven zu verstehen. Hören Sie zu.
Lachen Sie gemeinsam. Machen Sie sich gute Momente, laden Sie die Personen ein, sie in Ihrem Alltag zu begleiten. Begeleiten Sie sich gegenseitig bei Ihrer Arbeit und bei Amtsgängen. Lesen Sie Artikel zum Nachbarland, aus dem Sie kommen.
Fragen Sie bei Freunden, ob sie Jobs haben. Begehen sie zivilen Ungehorsam, falls die Prson nicht arbeiten darf und nehmen Sie sie auf Ihrer Steuernummer auf. Verstecken Sie sich nicht und lassen Sie sich auf einen Prozess ein, der Ihnen verbieten soll steuern zu zahlen für eine illegalisierte Person.
Stellen Sie sich vor, jemand anderes würde es in dieser Situation für sie tun. Fragen Sie ihren Gast, was sie oder er sich wünscht. Bieten Sie ihm oder ihr weitere Informationsmöglichkeiten an.
zum Beitrag29.06.2014 , 16:07 Uhr
Es wird auch immer geschaut, wie man helfen kann, ohne dass einem selbst was abgenommen wird. Wir haben jetzt seit einer Woche drei jungs aus der Schule zu besuch hier, großartige, mutige Menschen, die eine Lebensgeschichte haben die sehr beeindruckt. Wenn wir bei Freunden nachfragen, ob sie ein Zimmer frei haben sind die Reaktionen sehr durchwachsen, meist jedoch mit Lob und auf Wiedersehen.
Kreuzberg schreibt gerade ein weiteres Stück Migrationsgeschichte. Und die Grünen sind politisch Federführend.
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