Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.06.2014 , 11:41 Uhr
"Der Verdienstausfall der Mutter, die nur Teilzeit arbeitet, besteht auch bei höheren Betreuungszeiten des Vaters weiter. Man kann also nicht einfach sagen: Wir minimieren jetzt den Barunterhalt. "
Kann oder will Fr. Wersig die Frage nicht verstehen? Die Antwort ist so dermassen offensichtlich am Thema vorbei, damit deklassiert sie sich selbst.
"Zwei Drittel der Unterhaltspflichtigen zahlen gar keinen oder weniger als den Mindestunterhalt."
Das ist nachweisbar gelogen, und das weiß sie auch.
http://www.trennungsfaq.de/unterhaltsdrueckeberger.rtf
Fr.Wersig versucht hier ziemlich ungeschickt den Opferstatus der armen alleinerziehenden Frau zu ihren Gunsten aufrecht zu erhalten. Die "Argumente" sind dermassen offensichtlich falsch oder schlichtweg völlig unlogisch, sodass es jedem Leser ins Auge sticht.
Kein Wunder, dass sich die Männer der Mittelschicht verweigern Kinder zu zeugen, wenn schon vorher klar ist, dass sie bei Trennung ausschließlich nur noch zum zahlen da sein werden. Armes Deutschland
zum Beitrag