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08.05.2021 , 23:57 Uhr
Mit Herrn Mladek über die rassistische Schlagseite der von ihm verantworteten Zeitung zu diskutieren, ist noch sehr viel weniger sinnvoll, als der Versuch, einem Schwein das pfeifen von „la paloma“ beibringen zu wollen.
zum Beitrag22.04.2021 , 21:57 Uhr
Und Müller macht’s. Eindeutig der beste Kandidat im WK 61. Potsdam muss wieder rot werden!
zum Beitrag16.04.2021 , 08:02 Uhr
Man könnte fast auf die Idee kommen, Sie hätten in der AT-Vorlesung gut aufgepasst. Und dann fällt einem auf, dass Ihnen dann auch aufgefallen sein müsste, dass die Differenzierung in der Strafandrohung deutlichen Unterschieden in der Unrechtsqualität folgt. Wir differenzieren z.B. Erfolgs- und Handlungsunrecht. Weshalb fahrlässige Tötung denn eben auch ein eigener Tatbestand ist und nicht unter das Vorsatzdelikt Totschlag fällt. Einen Straftatbestand „Abtreibung“ gibt es überhaupt nicht. Was Sie meinen, ist der Schwangerschaftsabbruch, der als Straftatbestand völlig zu recht politisch hoch umstritten ist. Aber das lernen Sie dann in der BT-Vorlesung.
zum Beitrag09.04.2021 , 09:10 Uhr
Danke.
zum Beitrag09.04.2021 , 08:10 Uhr
Zielkonflikte zu behaupten, ohne diese Behauptung auch nur ansatzweise zu begründen, ist natürlich immer besonders überzeugend. Die Fragmentierung der Gesellschaft und die „Gegnerschaft“ verschiedener Fragmente im Verteilungskampf hat natürlich nix mit dem Gegensatz Arbeit-Kapital zu tun. Ist klar. Nur zur Info: Wir haben 2021, nicht mehr 1848. Die Kämpfe sind nur oberflächlich verschieden. Wer glaubt, im Unterschied der Form, spiegele sich ein Unterschied des inhaltlichen Kerns, denkt vielleicht weniger analytisch, als er denkt.
zum Beitrag05.04.2021 , 08:52 Uhr
Zitat aus dem letzten Drittel des Artikels: „Selbst diese größtmögliche Emotion und vermeintliche Offenheit ist perfekt kontrolliert, von der Pressestelle autorisiert und mundgerecht verpackt.“ Damit ist die Sinnkrise der größeren Parteien im Allgemeinen und der Grünen im Besonderen perfekt auf den Punkt gebracht: Inszenierung ist alles, Ideen, Konzepte, Programme spielen - wenn überhaupt - nur vor dem Hintergrund eine Rolle, zu wem sie am besten passen, vulgo wer sie am besten verkaufen kann. Die viel wichtigere Frage, WIE (nicht wer) sie am besten umgesetzt werden können, wird zwar auch gern mal betont, scheint dann aber irgendwie doch immer weniger wichtig, als die leidige Personalfrage. Das ist maximale Entfremdung von der Lebensrealität derer, die progressive Politik zu vertreten beansprucht. Dass diese sich dann früher oder später parteipolitischer Abstinenz oder schlimmeren „Alternativen“ zuwenden, muss vor diesem Hintergrund nicht wundern. Gas-Gerd und seine Clique haben die SPD seinerzeit erst ins Kanzleramt und dann in das Reich der politisch Untoten inszeniert - Boulevard, Boulevard. Die permanente Hyperventilation der tatsächlich völlig uninteressanten Frage „Analena oder Robert?“ stinkt nach dem Beginn der gleichen Entwicklung für die Grünen. Daran haben Artikel wie dieser erheblichen Anteil. Was soll das?!
zum Beitrag21.01.2021 , 08:06 Uhr
Man fragt sich, ob es in der Union keine Schiedsgerichtsbarkeit gibt, die diesem Trump für Arme den Wunsch nach Unabhängigkeit mal eben erfüllen kann.
zum Beitrag17.01.2021 , 10:12 Uhr
„die Russen“ haben sich in den Wahlkampf eingemischt? In einer Erklärung dieses Desasters für Kinder? Euer Ernst?! Hat Herr Nawalny bei dieser Einmischung der „Russen“ auch mitgemacht, oder ist der am Ende gar kein Russe, weil er verschiedene Dinge, die die russische Regierung so treibt, nicht so dufte findet? O.g. Formulierung in diesem Artikel wirft mehr Fragen auf, als der ganze Artikel beantwortet.
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