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25.06.2014 , 11:03 Uhr
Verluste in dieser Größenordung zeugen sicherlich von einer gewissen Unfähigkeit und Unorganisiertheit in der Abteilung, was wiederum ein Skandal ist.
Was mich allerdings stört ist, dass diese Future Geschäfte als "Spekulationen" und eigentliche Skandale verkauft werden. Es ist nunmal gängige Praxis zukünftige Geschäfte durch solche Devisengeschäfte abzusichern. Würde man das nicht tun wäre das mindestens eine genauso große Spekulation, da Wechselkurse nunmal schwanken. Diese Absicherung ist insofern tatsächlich eine Absicherung, da man wenigstens mit einem festen Preis planen kann.
Das diese Geschäfte im Falle Greenpeaces unglaublich unprofessionell durchgeführt wurden führt dann zu den großen Verlusten.
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