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07.12.2020 , 07:34 Uhr
Und in der Überschrift steht wieder verallgemeinernd: "Die Waldorfschule". Erst im Bericht fällt auf, dass es sich um ein Beispiel aus einer Schule, und mehr oder weniger die Meinung einer Stimme handelt. So wird wieder alles über einen Kamm geschert. An anderen Standorten werden strenge Maßnahmen eingehalten und es herrscht allgemein Verständnis dafür, so dass Infektionen die Ausnahme bleiben. Und nein, wir sind nicht die Hippies und Ökos der Schulpädagogik. Immer mehr Waldorf-Standards werden in anderen Schulen übernommen, weil erkannt wurde, das manches doch sehr wichtig ist. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einem Sozialpraktikum in der 10. Klasse verpflichtend für alle, damit die verwöhnten Kids mal bedürftige Menschen zu Gesicht bekommen und ihren Egoismus etwas einschrumpfen. Dann demonstrieren auch nicht so viele gegen Maskenpflicht aus "Freiheitsgründen". Sie sollten sich mal die Massengräber in manchen Ländern ansehen, verursacht durch Covid19 und mangelnde Information oder einfach fehlende Infrastruktur und Korruption.
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