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04.12.2020 , 10:54 Uhr
Nun ich kann ihn verstehen. Nachdem ich sehr lange, sehr gläubig war (Katholisch), habe ich inzwischen den glauben an diesen Gott total verloren. Dennoch... versuch dir mal _wirklich_ vor zu stellen, eine Bibel zu nehmen und zu verbrennen. .... Da merkt man erst, wie sehr man von Kindheit an, durch Schule/Religionsuntericht, Kirche, Papst und das ganze gequatsche, wie sehr man da selbst in unserer Westlichen Welt mit Evangelisch/Katholisch, wie sehr man indoktriniert wurde! ... im ürigen, find eich das trift nicht nur auf Religion zu, sondern genau so wurden wir auf den Glauben an unser Rechtssystem, Demokratie und Kapitalismus indoktriniert. .... Oder wer traut sich ehrlich darüber zu reden und nachzudenken, ohne innerlich ein ganz schlechtes Gefühl/Gewissen zu bekommen? Ein Gefühl vergleichbar wie wenn es Gotteslästerung wäre. Nun ich will dashier nun sicher nicht ins Politische ziehen. Sondern eigentlich will ich nur ausdrrücken, das wir ALLE mehr oder minder durch irgendeinen Glauben, indoktriniert sind. Ganz besonderen Respekt habe ich da, vor diesem Mann, Amed Sherwan, aus diesem Artikel hier. Und ebenso habe ich Respekt vor allen Menschen, die wirklich offen, ohne verlogene Absichten, ganz offen sind um das alles zu hinterfragen, darüber offen zu reden, Meinungen auszutauschen, und sich um eine (Moralisch gesehen) bessere Welt und menschliches Miteinander bemühen.
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