Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.10.2024 , 15:16 Uhr
Und was ist mit dem Ende der Diskussion, als Vance nach mehrmaliger Nachfrage nicht zugeben kann, dass Trump 2020 die Wahlen verloren hat? Und Walz sich dann enttäuscht abwendet. Warum fehlt dieser entscheidende Punkt im Kommentar?
zum Beitrag04.10.2024 , 15:06 Uhr
Schon Übel wenn ein Staat von höchster Ebene aus mordet. Und das kurz vor den Wahlen in Russland. Um das Signal zu senden, guckt was Euch passiert, wenn Ihr versucht gegen Putin zu agieren. Weiter von Demokratie war Russland bestenfalls nur unter Stalin entfernt.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:49 Uhr
Kann man Ungarn nicht einfach aus der EU ausschließen? Antidemokratische Staaten vertragen sich nicht mit der Idee von Europa.
zum Beitrag26.12.2023 , 20:25 Uhr
Entweder ist es wettermäßig zu trocken oder zu nass.
Hätte uns doch bloß die Wissenschaft vor zunehmenden Extremwetterereignissen gewarnt! Wir hätten bestimmt mehr gegen den Klimawandel getan. Bestimmt.
Und auch niemand würde Klimawandeleugnerparteien wählen. Ganz sicher!
Schöne neue Welt.
/Ironie Ende/
zum Beitrag24.12.2023 , 12:12 Uhr
Man sieht seit einer Weile eine langsame, geduldige und konzertierte Arbeit der Autokraten/Diktatoren bzw. die die welche werden wollen (wie die AFD) die Köpfe und Herzen der Menschen zu erobern. Und noch mehr.
Das fing mit den Trollfabriken Putins an: www.spiegel.de/vid...ideo-99011567.html www.thepioneer.de/...em-wagner-aufstand (ab Min. 10:10, sehr hörenswert) www.spiegel.de/net...tet-a-1036139.html Ging weiter unter Corona. Diese emotional hochgeladene Situation wurde mittels der sog. Querdenker IMHO auch dafür genutzt die Rechten salonfähig zu machen. Da sprachen Rechtsextreme auf den Demos, Progressive liefen dort auf einmal Schulter an Schulter mit Faschos. Vor noch 5 Jahren hätten die Rechten die Fresse poliert bekommen, wenn sie das versucht hätten. Die Gesellschaft ist seitdem tief gespalten in Querdenker, Leugnern des menschengemachten Klimawandels, „Great Resetern“, Grünenhassern usw., und auf der anderen Seite den sog. „Schlafschafen“. Meiner Meinung nach wären weder die Querdenker noch die AFD so groß geworden, wären Sie nicht von Russland auf vielen Ebenen unterstützt worden wären. Da werden Kampagnen gegen Erduans Widersacher vor den Wahlen gefördert und Trump in den sozialen Medien unterstützt, usw.: www.spiegel.de/pol...hin-a-1194131.html Das ist nur die Spitze des Eisberges, was wir da mitbekommen. Die sozialen Medien hilft den rechten Populisten enorm, da die Algorithmen einfache emotionale Botschaften, die gerne auch Fakes sind, etwa 7x mehr nach oben pushen als sachliche wahre Botschaften, die der Komplexizität der aktuellen Welt mehr gerecht werden würden. Global gesehen ist das ein Großangriff gegen demokratische Staaten von Innen und von Außen.
zum Beitrag10.12.2023 , 21:49 Uhr
Hier kann man sich für Ihre Freilassung einsetzen: www.amnesty.de/mit...lassen-2023-11-24?
zum Beitrag08.12.2022 , 15:45 Uhr
Ca. 50 % Quote kann ich bestätigen, bei 9 Menschen hat es bei 5 Menschen funktioniert. Aber eben bei 4 nicht. Da gab es nicht mal eine SMS. Einfach gar nichts, als ob nichts sein würde. Das finde ich für Warnungen, bei denen es um Leib und Leben sowie möglicherweise um Minuten geht, miserabel. Hier sind m.E. mind. 99 % notwendig. Für mich ist das ein Armutszeugnis. Wer 50 % feiert ist da.IMHO nicht ganz bei Kasse.
zum Beitrag10.08.2022 , 19:39 Uhr
Soweit ich weiß, ist es für Russ*innen immer noch möglich, an die Strände der Türkei und auch nach Dubai zu reisen. Das nötige Kleingeld zu haben, ist Vorraussetzung.
zum Beitrag10.08.2022 , 19:21 Uhr
Das ist doch auch eine Gefahr für uns. Das wäre doch Grund genug um klar zu machen, wenn Russland weiter so fahrlässig mit dem Schutz des Kernkraftwerkes umgeht, dass das ein Nato-Bündnisfall ist. Dann könnte man ein Ultimatum setzen und wenn sich nichts tut, dann das Gebiet notfalls auch mit Gewalt unter Schutz stellen. Wäre das nicht sinnvoll?
zum Beitrag08.06.2022 , 22:22 Uhr
Den Kommentar finde ich zu kurz gedacht. Es gab in den zwei Coronajahren keine ernstzunehmende Diskussion zur Abwägung Schutz der Alten und Vorerkrankten versus die Last, die die Kinder tragen müssen. Und ist Tote bei bei Alten und Schwachen zu verhindern das einzige sinnvolle Kriterium? Nur um einen Aspekt zu beleuchten: Bei den Kindern und Jugendlichen haben Adipositas und psychische Erkrankungen durch die Maßnahmen massiv zugenommen. Krankheiten die zusätzlich zum Leid der jungen Betroffenen auch die Lebenserwartung dieser jetzt noch jungen Menschen erheblich verkürzen werden. Man gibt den Alten Lebensjahre und nimmt sie den jungen Menschen. Ist das gerecht? Wenn sich jemand über 60 aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen will, soll die Gesellschaft ihn/sie dann auf Kosten der Kinder versuchen zu retten? Ich finde das unsozial den Kindern gegenüber. Das war und ist meiner Meinung nach einer der großen Fehler in dieser Pandemie. Wer sich seriös informieren will: das Risiko von CoViD ist bekannt, das Risiko der Impfungen auch, jedeR konnte sich entscheiden, ob er oder sie lieber mit oder ohne persönlichen Regenschirm Impfung durch den Regen gehen will. Ich lehne momentan einen gesellschaftlichen Regenschirm, wie weniger Großveranstaltungen und mehr Masken ab. Die jetzige Sommerwelle ist auch eine Chance, dass sich die Ungeimpften über 60 und jünger durch Infektion immunisieren. Das wird, aller Wahrscheinlichkeit nach, die Intensivstationen im kommenden Winter entlasten. Das kann den Winter für die Kinder erträglicher machen, weil dann womöglich weniger bis keine Maßnahmen nötig sein werden. Lasst uns bitte aufhören bei den Folgen der Pandemiebekämpfung die Lasten der Kinder und Jugendliche in der Diskussion auszuklammern. Ich wünsche mir in der Zukunft Kommentare, die diesen Aspekt mitbeleuchten.
zum Beitrag23.05.2022 , 23:06 Uhr
@Frau Flieder Echt? In welches Ausland denn? Deutschland ist eines der wenigen Länder in denen Psychotherapie, wenngleich auch nach langer Wartezeit, von den Krankenkassen übernommen wird.
zum Beitrag21.11.2021 , 22:41 Uhr
Interessant, dass sich viele darüber aufregen, das Biontech rationiert wird. Dabei ist der Langzeitschutz von Moderna sowohl gegen Infektion, wie auch gegen schweren Verlauf deutlich besser als Biontech (und die beiden anderen Impfstoffe). Siehe Nordströmstudie: papers.ssrn.com/so...bstract_id=3949410 Mit diesen neuen Daten, würde ich solange ich über 30 Jahre alt bin, Moderna gegenüber Biontech bevorzugen.
zum Beitrag02.08.2021 , 23:42 Uhr
Gefühlt wird die Pandemie zu 80 % auf dem Rücken der Kinder ausgetragen. Die haben halt keine Lobby. Die Schulen sind kaum besser vorbereitet als vor dem letzten Herbst und werden es wohl bleiben. Lufthansa, Mercedes etc. bekamen Milliarden, die Schulen? Und jetzt die Impfung? Mit einem notzugelassenen Impfstoff. Prof. Kekulé meint dazu, es gibt die known unkowns und die unkown unkowns. Wir wissen einfach nicht, was evtl. nach zwei Jahren Impfung mit RNA passieren wird. Die Wissenschaftler vermuten, das nichts passieren wird. Aber was wenn doch? Bei einem 60jährigen nicht ganz so wild wie bei einer 12jährigen? Gerald Hüther sagt, für die Kinder sind ein Jahr wie ca. 13 Jahre als Erwachsener. Wir tragen jetzt 1,5 Jahre Maske, Kinder jetzt umgerechnet ca. 20 Jahre. Mit welchen Langzeitfolgen? Wird das ausreichende diskutiert und berücksichtigt? Was sind die Kinder in dieser Gesellschaft wert?
zum Beitrag12.07.2021 , 16:23 Uhr
"Ich denke, die "Strategie" z.B. der britischen Politiker, einen großen Bevölkerungsteil gezielt der Infektion auszusetzen, hat richtig faschistoide Züge. Wer's nicht überlebt weil er chronisch krank ist hat Pech gehabt oder was?"
Das finde ich nicht ganz einfach. Ja die Art und Weise wie Mr. Johnson das macht finde ich zynisch. Aber zum einen erleiden Menschen und davon insbesondere Kinder und Jugendliche in der Pubertät durch die Maßnahmen nicht unbeträchtliche psychische Schäden. Und zum anderen schützt eine Impfung Menschen der Risikogruppen ziemlich gut vor dem Sterben und schweren Verläufen. Ich fände es richtig, in England wie hier die Maskenpflicht in öffentlichen und notwendigen Bereichen, wie Supermärkte und Öffis bis auf Weiteres bestehen zu lassen. Und alles andere, was nicht lebensnotwendig ist, kann man freigeben, Diese Bereiche können die Menschen aus Risikogruppen meiden und würden es ja sowieso tun. Das natürlich erst, nachdem alle die Wollen geimpft sind und forciert in Risikogruppen für eine Impfung geworben wurde. Die Alternative wäre, noch viele Jahre den Ball, sprich die Inzidenz niedrig zu halten. Ich möchte das weder den Kindern noch den Jugendlichen zumuten. Mit Grippe haben wir es doch Jahrzehnte auch nicht anders gemacht. Ohne Impfung liegt das Sterberisiko von COVID etwa um den Faktor 10 über einer Grippe, und mit einer Impfung vermutlich um den Faktor 10 bis 100 unter der von Grippe.
zum Beitrag12.07.2021 , 15:59 Uhr
Noch etwas Wichtiges wird von der Politik gerade verpasst. jetzt wäre es wichtig, die Ungeimpften aus den Risikogruppen mit einer Impfung zu erreichen. Und damit verstärkt u.a. in Pflegeheime und bestimmte Wohnviertel zu gehen. Das würde die Intensivstationen am meisten entlasten und die Inzidenz noch weiter von der Sterberate abkoppeln.
zum Beitrag12.07.2021 , 15:41 Uhr
"Streit um Relevanz der Sieben-Tage-Inzidenz" Diese Diskussion kommt wie leider meistens sehr spät. Das sich die Sterblichkeit und die Anzahl der schweren Verläufe von der Inzidenz abkoppeln wird, ist sei Monaten bekannt.
zum Beitrag12.07.2021 , 15:38 Uhr
„Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen“ „Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hineinbegibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung“, so Henn. Zwar hätten Kinder selbst ein geringes Risiko, schwer an Covid zu erkranken, „man muss aber weiter damit rechnen, dass sie das Virus in ihre Familien tragen und Menschen aus Risikogruppen infizieren.“ Was für ein Unsinn. Kinder ohne Vorerkrankungen sind, so steht es u.a. in den Impfempfehlungen der Stiko, kaum oder nicht gefährdet. Angehörige aus Risikogruppen können sich durch Impfung selber schützen. Im Extremfall würde man z.B. Kinder in Familien mit organtransplantierten Menschen impfen
zum Beitrag15.06.2021 , 08:22 Uhr
Noch ein kleiner Tipp am Rande. Der leckerste Tempeh, den ich je gegessen habe, ist Kichererbsen-Tempeh. Das wäre erste recht eine Marktlücke.
zum Beitrag25.05.2021 , 01:29 Uhr
Das finde ich schwer zu beurteilen, was schwerer wiegt, eine Diplomaten-Maschine eines Präsidenten, der Immunität hat, durch Entzug der Überflugrechte zur Landung zu zwingen, oder eine Passagiermaschine mit Kriegsflugzeugen zur Landung zu zwingen. In beiden Fällen ging es um Menschen, die aufgrund Ihrer Berichterstattung mit Haftbefehl gesucht werden. Ich finde beides etwa gleich krass. Und beides ziemlich krass. Ich finde es jedenfalls schwierig, wenn „hier“ etwas von „dort“ angeprangert wird, was „hier“ auch schon billigend gemacht wurde.
Übriges ähnlich finde ich Assange und Nawalny. Nawalny landete in den meisten Medien hier in der Berichterstattung mehrere Tage immer wieder auf Seite 1, der Prozess von Assange, der m.E. elementare Rechtstaatlichkeit skandalös vermissen lässt, landet irgendwo ab und zu auf Seite 3 bis 12. Eher deutlich weiter hinten.
Was leider zeigt, dass diese einseitig gefärbte Berichterstattung kein Einzelfall ist. Ich wünsche mir in diesem Land Medien und Politiker, die beides gleichermaßen anprangern und sanktionieren.
zum Beitrag24.05.2021 , 23:03 Uhr
Schon vergessen das Europa etwas Ähnliches auch schon getan hat?
Es wurde im Juli 2013 das Flugzeug des Präsidenten (!) Evo Morales zur Landung in Wien gezwungen und nach Edward Snowden durchsucht. Leider fehlt ein solcher Hinweis im Artikel.
Auch ein Vergleich z.B. der Verfolgung und wohl unrechtmäßige Verhaftungen und Verurteilungen von Assange und Nawalny zeigt, das es in Europa auch nicht immer rechtsstaatlich zugeht. Es steht schon lange eine Verurteilung des Verhaltens Großbritanniens durch deutsche Regierungspolitker. Auch Edward Snowden lässt Grüßen, was Rechtsstaatlichkeit angeht. Es sieht so aus, wenn jemand dem "System" hier gefährlich werden kann, wird er/sie auch in Europa und in den USA unbarmherzig und unter Aussetzung des Rechtsstaats verfolgt. Dann halten in Deutschland die meisten Politiker die Füße still und wagen es nicht Kritik zu üben. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Aber wir sind ja die Guten und die da drüben die Schlechten.
zum Beitrag13.12.2020 , 16:40 Uhr
- Es ist noch kein Impfstoff zugelassen. Und der wurde in Deutschland auch noch zu spät bestellt. (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Vor allen die ersten drei Punkte sind in meinen Augen ein echtes Armutszeugnis für die Politik.
Gerade habe ich großen Respekt für die Menschen, die in den Krankenhäusern und in den Schulen arbeiten. Die meisten von Ihnen arbeiten gerade am Härtesten.
Der jetzige Lockdown, scheint mir unausweichlich. Aber er ist in meinen Augen eine Bankrotterklärung der Politik. Können geht anders. Beherrschen der Lage auch. Bei besserer und vorausschauenderer Politik hätte man die Lage m.E. ohne Lockdown bewerkstelligen können.
Gut das wir in gut drei Monaten Frühling haben werden.
Ich glaube auch, dass die meisten Politiker vermutlich Ihr Bestes gegeben haben und geben. Und ich möchte nicht in deren Haut stecken. Und doch finde ich die Leistungen der Meisten von ihnen coronamäßig miserabel. Ich wünsche mir mehr Eigenkritik und mehr Kritik aus den Medien.
Auch im Hinblick darauf, dass es früher oder später wieder einen Erreger geben wird, der aus der Tierwelt auf den Menschen überspringt. So wie es sich mir darstellt, kamen andere Viren, Vogelgrippe (Hühnerhaltung), Schweinegrippe (Schweinehaltung) und wahrscheinlich jetzt auch SARS-2 (Pelztierhaltung, gibt einiges davon in der Gegend um Wuhan) aus der Massentierhaltung. Erst sperren „wir“ Tiere in Massen ein, jetzt sperrt der Erreger uns quasi ein. Könnte das sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit sein? Was könnte man schon jetzt tun, um das zu verhindern?
zum Beitrag13.12.2020 , 16:39 Uhr
Der jetzige Lockdown ist in meinen Augen ein Armutszeugnis.
Ich bin „wirklich überrascht", wie die Politik der Lage hinterherhinkt:
- Was für die Schulen bisher als einziges seit Frühjahr dazu gekommen ist, ist die Ausarbeitung eines Lüftungskonzept. Es fehlt massiv an Möglichkeiten des Online-Unterrichts an allen Ecken und Enden. In Schweden werden die oberen Klassenjahrgänge meines Wissens seit März (!) online unterrichtet. Mehr Personal um z.B. Klassen zu teilen, wäre sicher auch kein Fehler gewesen. - Immer noch keine regelmäßige und flächendeckende Testung des Personals und der Bewohner der Altersheime, und andere Absicherungen derselben (z.B. durchgängiges Tragen von FFP2-Masken des Personals). Tübingen macht es schon lange vor, wie man es anders machen kann. - Die Gesundheitsämter wurden nicht weiter mit Personal und Equipment ausgestattet. Sie sind offensichtlich seit Wochen oder Monaten hoffnungslos überlastet und nicht mehr in der Lage die Infektionsketten zu verfolgen. Man ruht sich aus auf: wir können nur bis zu 50 Neuinfektionen pro 100.000 verfolgen. Warum sollte man das nicht auf 200 - 300 pro 100.000 skalieren können? - viel zu spätes Verteilen von FFP2-Masken für die Risikogruppen. Es wurde auch versäumt, die frühzeitig zu empfehlen. - Es wurde entgegen der Empfehlung einer Expertenkommission die Kapazitäten der PCR-Testung nicht ausreichend hochgefahren. Wenn mich recht erinnere, wurde ein drei bis vierfaches der jetzigen Kapazität empfohlen. Jetzt wird nur noch das Allerallernotwendigste getestet. Das was wir jetzt haben, ist ein halber Blindflug. - für die Corona App fehlt Akzeptanz - diese Unsummen an Geld wären, woanders sicher besser investiert gewesen. Z.B. in den Schulen. Warum wurde diese App nicht in den Universitäten programmiert? - ein guter Teil der Bevölkerung scheint nicht mehr mitzumachen und wurde im Laufe der Zeit verloren (ganz anders als in Finnland und Schweden)
zum Beitrag02.12.2020 , 19:54 Uhr
Wer "bargeldlos" zahlt, zahlt vierfach - Einmal mit seinen Daten und seiner Privatsphäre, - Einmal mit den Gebühren an den "Zahlungsdienstleister" - Einmal mit seiner Vertragsfreiheit, jeden jederzeit bezahlen zu können - egal ob derjenige dem "Zahlungsdienstleister" gerade geldempfangswürdig erscheint - Und natürlich noch den eigentlichen Betrag, der zu bezahlen war
Bargeld bedeutet Freiheit, "Bargeldlosigkeit" Unfreiheit
zum Beitrag