Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.05.2025 , 10:31 Uhr
Könnten Sie das erklären?
zum Beitrag03.05.2025 , 10:31 Uhr
Sie wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann. Aber Die beste Ausrüstung nutzt nichts, wenn keiner bereit ist, sie zu nutzen. Würden Sie und Ihre Familienangehörigen im Verteidigungsfall an vorderster Front kämpfen? Solange keine Bereitschaft dazu besteht, sind sämtliche Forderungen dazu leere Worte. Aber möglicherweise sind Sie bereits in der Armee oder beim Freiwilligen Wehrdienst.
zum Beitrag03.05.2025 , 10:06 Uhr
wichtig wäre es, dass SPD, Grüne und Linke für dieses Vorgehen einmal nur ihre gegenseitigen Animositäten zurückstellen und ihre Reihen schließen würden - schon das ist schwierig genug. Wie wahr. Ich bin überzeugt, dass dieses Problem nicht bestünde, wenn die Ampel an einem Strang gezogen hätte.
zum Beitrag03.05.2025 , 10:01 Uhr
Stand nicht schon vorher fest, keine afd Vertreter zu Ausschluss Vorsitzenden zu wählen? Mir greift das alles zu kurz. Wenn sich an den Ursachen für den Erfolg der Partei nichts ändert, hilft kein noch so gut begründetes Verbot. Eher kann die afd argumentieren, dass damit einfach nur unliebsame Konkurrenz ausgeschaltet werden soll. Funktioniert das oder eine andere Strategie, ist gar nichts gewonnen und wenn sie erstmal über die 50 Prozent Hürde gehüpf ist, ist es zu spät.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:30 Uhr
Es gibt tausende Vereine, die ganz ohne Fördermittelzuschüsse einfach ihre Arbeit machen. Mitglieder opfern ihre private Freizeit und oft auch ihr eigenes Geld, um ein spannendes Vereinsleben auf die Beine zu stellen. Davon profitieren sehr oft auch Menschen außerhalb des Vereins. Ich verstehe nicht so ganz, warum das anscheinend bei zivilgesellschafltichen Initiativen so ganz anders ist und die ohne Fördermittel gleich vom Abwickeln bedroht sind. Können die dort Tätigen nicht ebenfalls wenigstens einen Teil ihrer Aufgaben ehrenamtlich in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten übernehmen?
zum Beitrag17.03.2025 , 08:09 Uhr
Gutes Argument. Das haben sie in der DDR versucht. Grundlegendes wie Miete, Wasser, Strom, Brot, Büchereien usw. war so gut wie kostenlos. Aber nicht allen hat diese Grundversorgung gereicht. Es gab immer welche, die mehr wollten, dafür mehr arbeiteten und dann auch mehr hatten als der Nachbar. Das wird jetzt nicht anders sein.
zum Beitrag17.03.2025 , 07:52 Uhr
Bis 2029 ist das Geld längst verpulvert. Aber Sie werden wohl recht haben. Wenn es so weitergeht, wird dann die AFD ans Ruder kommen.
zum Beitrag26.02.2025 , 09:47 Uhr
Ich bitte Sie um Beispiele. Und welche und wie viele Industrienationen sind schon weiter als Deutschland?
zum Beitrag12.02.2025 , 18:12 Uhr
Sie scheinen sich im Osten wirklich gut auszukennen. Wenn Sie dort leben, was setzen Sie dem entgegen? Leben Sie woanders, woher nehmen Sie Ihre Vor?Urteile. Sind Vorurteile nicht genau das, was der Artikel völlig zu Recht verurteilt? Oder gilt das nicht für alle Menschen.
zum Beitrag12.02.2025 , 18:05 Uhr
So ist es. Genauso alarmierend ist es, wenn ein Afghane, der in Deutschland Sicherheit und Schutz suchte, ausgerechnet hier erstochen wird. Und was hält wohl die Familie des kleinen marokkanischen Jungen in Aschaffenburg von der Sicherheit in Deutschland? Warum gab und gibt es keine Großdemos, die diese Taten verurteilen?
zum Beitrag23.01.2025 , 23:33 Uhr
Könnte es sein, dass das, was Sie als Behördenversagen bezeichnen, eine direkte Folge davon ist, dass ebendiese Behörden in den letzten zehn Jahren immer und sofort angefeindet und ausgebremst wurden, wenn sie einen Geflüchteten auch nur schief angesehen haben? Insofern haben Sie recht. Was für ein Trauerspiel.
zum Beitrag05.01.2025 , 20:50 Uhr
Das ist ungefähr so, als ob Sie alle Messer verbieten lassen wollen, nur weil manche Menschen damit auf andere einstechen könnten. Also sollen alle bestraft werden, nur weil Einzelne sich nicht anständig benehmen können? Oder weil Sie persönlich etwas nicht gut finden?
zum Beitrag05.01.2025 , 20:45 Uhr
Würden Sie so auch argumentieren, wenn der Student ihre Wohnung getroffen hätte? Und glauben Sie wirklich, ausgerechnet ein Student ist nicht in der Lage, sich vorab über Risiken, die auf der Verpackung stehen, zu informieren? Wenn das die Elite sein soll, die unsere Zukunft gestaltet, dann gute Nacht.
zum Beitrag05.01.2025 , 13:50 Uhr
Der freie Zugang zu Sprengstoff im lokalen Supermarkt war jahrzehntelang kein Problem. Vielleicht sollte hinterfragt werden, warum das seit ein paar Jahren anders ist.
zum Beitrag18.10.2024 , 12:51 Uhr
Wie viele genau wären denn genügend? Alles, was bisher geliefert wurde, scheint ja nicht zu reichen. Auch scheint es in der Ukraine jetzt schon viel zu wenige Soldaten zu geben, die diese Waffen dann bedienen würden. Oder schon jetzt völlig ausgelagt, weil sie mehr oder weniger alleine gelassen werden. Wie soll diese Frage gelöst werden. Wäre es tatsächlich eine Option, die hier in Deutschland lebenden ukrainischen Männer zurück in ihre Heimat und an die Front zu schicken? Wenn die das weiterhin nicht wollen: Würden Sie persönlich sich dorthin stellen und kämpfen?
zum Beitrag18.10.2024 , 12:42 Uhr
Warum haben Sie das nicht längst getan? So neu ist diese Entwicklung ja nun auch nicht. Alternativ könnten Sie sich ehrenamtlich engagieren. Vielleicht sogar in einer Partei?
zum Beitrag08.10.2024 , 14:03 Uhr
unbezahlte Überstunden gibt es auch anderswo. Das hängt doch nicht vom Mindestlohn ab. Und warum muss es unbedingt das Amazon Warenhaus sein? Nicht nur Pflegedienste suchen händeringend Personal. Da sollte etwas für jeden dabei sein.
zum Beitrag29.09.2024 , 16:42 Uhr
Warum wurde der auf Wunsch von CDU und BSW extra zusätzlich eingefügten TOP 4 der Tagesordnung nicht gleich auf Punkt 1 gesetzt. Das ganze Theater hätte sich erübrigt und laut Urteil wäre das kein Problem gewesen.
zum Beitrag29.09.2024 , 16:33 Uhr
Genau. Wer ist noch mal die letzten 30 Jahre in der Regierungsverantwortung gewesen und hat genau das versäumt?
zum Beitrag19.09.2024 , 17:25 Uhr
„Der Osten als Beite des Westens“ ist wie alle Erzählungen auch aber nicht nur ein Narrativ. Sehen Sie sich mal die Doku “Wem gehört der Osten“ an. Ganz zu schweigen vom unsäglichenTreuhandgeshachachere. Aber natürlich kann man sich mit dem Gefasel vom Narrativ alles schön reden.
zum Beitrag25.08.2024 , 08:30 Uhr
Ich empfehle die Doku „wem gehört der Osten“. Da wird ansatzweise die andere Seite beschrieben zu „was der Staat der Bundesrepublik in die neuen Bundesländer gepumpt hat“. V äh ielleicht lässt das Ihr (Vor?-)Urteil weniger hart ausfallen.
zum Beitrag26.07.2024 , 09:51 Uhr
Es gab und gibt in Sachsen sehr viele Demokratieförderprojekte, teilweise seit Jahrzehnten. Anscheinend haben die alle mehr oder weniger versagt. Wenn jetzt Kürzungen drohen, wäre das nur konsequent, oder? Was keinen oder über Jahre kaum Erfolg bringt, kann auch eingestampft werden. Vielleicht braucht es eine völlig neue Herangehensweise. Wobei ich auch keine Ahnung habe, wie die aussehen könnte.
zum Beitrag10.12.2023 , 08:00 Uhr
Was würde den Bundesbürgern denn alles bevorstehen?
zum Beitrag10.10.2023 , 09:48 Uhr
Wie kann man die Menschenrechte einhalten, wenn vor Ort keine Kapazitäten zur Versorgung der ankommenden Menschen mehr vorhanden sind. Weil diese Kapazitäten alle für die bereits hier seienden Geflüchteten gebraucht werden. Ein umsetzbarer Lösungsansatz wäre sehr hilfreich
zum Beitrag10.10.2023 , 09:45 Uhr
Was ist denn Ihrer Meinung nach maßlose Übertreibung? Allein an unserem etwa 50 Kilometer langen Grenzabschnitt werden wöchentlich 100 - 200 Migranten festgestellt. In unserer Region gibt es keinen Platz für sie. Denn es sind schon sehr viele Geflüchtete hier. Haben Sie einen Lösungsansatz, wie man die neu angekommenen Menschen menschenwürdig versorgen und vor allem unterbringen kann?
zum Beitrag04.08.2023 , 08:49 Uhr
Umverteilung von Arm nach Reich. Wie meinen Sie das?
zum Beitrag04.08.2023 , 08:38 Uhr
Interessante Wortwahl. Nur das hier die Prototypen massenhaft im Gebrauch sind. und: Die Schäden, die bis dahin (nach dem ausschleichen) entstehen, sind vernachlässigbar?
zum Beitrag