Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.10.2024 , 12:51 Uhr
Wie viele genau wären denn genügend? Alles, was bisher geliefert wurde, scheint ja nicht zu reichen. Auch scheint es in der Ukraine jetzt schon viel zu wenige Soldaten zu geben, die diese Waffen dann bedienen würden. Oder schon jetzt völlig ausgelagt, weil sie mehr oder weniger alleine gelassen werden. Wie soll diese Frage gelöst werden. Wäre es tatsächlich eine Option, die hier in Deutschland lebenden ukrainischen Männer zurück in ihre Heimat und an die Front zu schicken? Wenn die das weiterhin nicht wollen: Würden Sie persönlich sich dorthin stellen und kämpfen?
zum Beitrag18.10.2024 , 12:42 Uhr
Warum haben Sie das nicht längst getan? So neu ist diese Entwicklung ja nun auch nicht. Alternativ könnten Sie sich ehrenamtlich engagieren. Vielleicht sogar in einer Partei?
zum Beitrag08.10.2024 , 14:03 Uhr
unbezahlte Überstunden gibt es auch anderswo. Das hängt doch nicht vom Mindestlohn ab. Und warum muss es unbedingt das Amazon Warenhaus sein? Nicht nur Pflegedienste suchen händeringend Personal. Da sollte etwas für jeden dabei sein.
zum Beitrag29.09.2024 , 16:42 Uhr
Warum wurde der auf Wunsch von CDU und BSW extra zusätzlich eingefügten TOP 4 der Tagesordnung nicht gleich auf Punkt 1 gesetzt. Das ganze Theater hätte sich erübrigt und laut Urteil wäre das kein Problem gewesen.
zum Beitrag29.09.2024 , 16:33 Uhr
Genau. Wer ist noch mal die letzten 30 Jahre in der Regierungsverantwortung gewesen und hat genau das versäumt?
zum Beitrag19.09.2024 , 17:25 Uhr
„Der Osten als Beite des Westens“ ist wie alle Erzählungen auch aber nicht nur ein Narrativ. Sehen Sie sich mal die Doku “Wem gehört der Osten“ an. Ganz zu schweigen vom unsäglichenTreuhandgeshachachere. Aber natürlich kann man sich mit dem Gefasel vom Narrativ alles schön reden.
zum Beitrag25.08.2024 , 08:30 Uhr
Ich empfehle die Doku „wem gehört der Osten“. Da wird ansatzweise die andere Seite beschrieben zu „was der Staat der Bundesrepublik in die neuen Bundesländer gepumpt hat“. V äh ielleicht lässt das Ihr (Vor?-)Urteil weniger hart ausfallen.
zum Beitrag26.07.2024 , 09:51 Uhr
Es gab und gibt in Sachsen sehr viele Demokratieförderprojekte, teilweise seit Jahrzehnten. Anscheinend haben die alle mehr oder weniger versagt. Wenn jetzt Kürzungen drohen, wäre das nur konsequent, oder? Was keinen oder über Jahre kaum Erfolg bringt, kann auch eingestampft werden. Vielleicht braucht es eine völlig neue Herangehensweise. Wobei ich auch keine Ahnung habe, wie die aussehen könnte.
zum Beitrag10.12.2023 , 08:00 Uhr
Was würde den Bundesbürgern denn alles bevorstehen?
zum Beitrag10.10.2023 , 09:48 Uhr
Wie kann man die Menschenrechte einhalten, wenn vor Ort keine Kapazitäten zur Versorgung der ankommenden Menschen mehr vorhanden sind. Weil diese Kapazitäten alle für die bereits hier seienden Geflüchteten gebraucht werden. Ein umsetzbarer Lösungsansatz wäre sehr hilfreich
zum Beitrag10.10.2023 , 09:45 Uhr
Was ist denn Ihrer Meinung nach maßlose Übertreibung? Allein an unserem etwa 50 Kilometer langen Grenzabschnitt werden wöchentlich 100 - 200 Migranten festgestellt. In unserer Region gibt es keinen Platz für sie. Denn es sind schon sehr viele Geflüchtete hier. Haben Sie einen Lösungsansatz, wie man die neu angekommenen Menschen menschenwürdig versorgen und vor allem unterbringen kann?
zum Beitrag04.08.2023 , 08:49 Uhr
Umverteilung von Arm nach Reich. Wie meinen Sie das?
zum Beitrag04.08.2023 , 08:38 Uhr
Interessante Wortwahl. Nur das hier die Prototypen massenhaft im Gebrauch sind. und: Die Schäden, die bis dahin (nach dem ausschleichen) entstehen, sind vernachlässigbar?
zum Beitrag