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22.11.2020 , 14:24 Uhr
Ich bin ganz Ihrer Meinung : das geplante Haus ist unmöglich. Es ähnelt eher einer geriatrischen Einrichtung, ein einfallslos geplanter Klotz, 90er Style, absolut seiner Lage nicht würdig... Leider geht es den Akteuren der Steinbecker Vorstadtinitiative nur zu einem Teil um die Gestaltung und Form des Hauses. Erstmal dagegen sein! Aus Prinzip. Aber es klang in dem Artikel ja wenigstens ehrlich durch, dass sie einen ganzen Stadtteil am liebsten okupieren und unter sich bleiben möchten. Gut, dass auch andere Bürger die Chance bekommen, sich dort anzusiedeln. Das "Kämpfen für eine bessere Welt" liest man in dieser Vorstadt ja gern mal auf Plakaten. DIESE bessere Welt mag ich nicht mehr bewohnen.
zum Beitrag21.11.2020 , 20:03 Uhr
Der grüne Oberbürgermeister reißt sich für seine Wählerschaft in der Steinbecker Vorstadt in der Regel das Futter aus dem Jackett. In der Vergangenheit grenzte das im Einzelfall an Amtsmissbrauch. Das Geschrei der links-grünen Anwohnerschaft und Freunden dieses Klientels hat einzig und allein einen Grund: sie wollen tatsächlich nichts mit dem Klassenfeind zu tun haben und nicht mit "Bürgerlichen" Tür an Tür leben. Wo sie doch Unkraut und Unordnung so lieben. Es könnte Sauberkeit und getrimmter Rasen ihr Auge erzürnen. Die viel beschworene Toleranz für anders Lebende und Denkende versagt an dieser Stelle. Zu behaupten, dass man in der Nachbarschaft nicht miteinander klar kommen könnte, zeugt doch von Intoleranz und Aggressivität.. Der Slogan der Initiative Steinbecker Vorstadt lautet demzufolge auch "Einmischen und Mitreden". Schon das Wort "Einmischen", aufgrund meiner bürgerlichen Erziehung emotional negativ besetzt, illustriert den Charakter und das Auftreten dieser Bürgerinitiative. In der Stralsunder Straße stehen vor den Wohnprojekten die ältesten Diesel-Dreckschleudern (T4 Diesel) .. Ein Klassiker. Da würde natürlich ein Hybrid mit Stern auf der Motorhaube sauer aufstoßen.
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