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27.07.2016 , 15:25 Uhr
Nein , es ist mehr als das. Diese Konzeptlosigkeit wird uns ja als der Idealzustand verkauft - also ist es ein gewolltes Laissez faire.
Es ist eine Politik, die von dem etablierten Bürgertum (Willkommenskultur) und ihren gut situierten Kindern (#Refugeeswelcome) vorangetrieben wird - unterstützt von der BILD-Zeitung und den Lobbyverbänden der Wirtschaft.. Quasi ein christlich-wertkonservatives (schwarz-grünes) Projekt .
Aus Sicht der Arbeiterklasse, des Prekariats, der Kommunen und der Gesamtheit der Kriegsvertriebenen sieht die Sache nicht so rosig aus.
Es ist KEINE linke Flüchtlingspolitik!
zum Beitrag27.07.2016 , 10:09 Uhr
Sie liegt aber inhaltlich richtig. Das was wir erleben ist doch keine linke Flüchtlingspolitik. Es ist eine Laissez faire Politik der Bourgeoisie. Wer stark ist, der schafft es bis nach Deutschland, wer schwach ist, der ertrinkt Und die Zechen zahlen die hiesigen Arbeitnehmer und die Unterschicht.
zum Beitrag11.09.2015 , 13:10 Uhr
Ja, der böse Westen. Nach meiner Kenntnis hält Putin seine schützenden Hände über Assad.
Im Klartext: Der Westen kann dort nicht militärisch eingreifen, so lange die Gefahr besteht, sich im Zuge dieses Konflikts auch mit Russland anlegen zu müssen.
zum Beitrag10.09.2015 , 11:16 Uhr
Diese Argumentation klingt wirklich verdächtig nach Marine Le Pen.
Zumal es inhaltlich nicht stimmt:
a.) Flüchtlinge sind keine Einwanderer. Wie lange die Flüchtlinge in Deutschland bleiben werden, kann heute niemand sagen - und eine Arbeitserlaubnis haben sie auch nicht.
b.) Das Innenministerium wird nicht müde zu betonen, dass Dublin II eben nicht außer Kraft gesetzt wurde.
Die Frage ist: Hätte man die Flüchtlinge in Budapest auf dem Bahnhof sitzen lassen sollen?
PS: Erst kürzlich hat Jan Feddersen in dem taz-Artikel "Sie sind Deutschlands Zukunft" noch dafür plädiert, die Flüchtlinge als Bereicherung für den hiesigen Wirtschaftsstandort zu sehen:
http://taz.de/Debatte-Europas-Fluechtlingspolitik/!5217002/
zum Beitrag03.08.2015 , 13:09 Uhr
Es gibt wahrlich viele gute Gründe dafür, Einwanderer ist unserem Land willkommen zu heißen - ökonomische Aspekte dafür ins Felde zu führen, halte ich jedoch für sehr fragwürdig und im Sinne der Einwanderer sogar für kontraproduktiv.
Es ist kein Zufall, dass die ökonomischen Argumente für Einwanderung von den arbeitgebernahen Lobbyverbänden vertreten werden, wohingegen die Gewerkschaften eher skeptisch sind und eine solche Entwicklung für die Arbeitnehmer nicht nur positiv sehen - moderat formuliert.
Ich will das hier jetzt gar nicht detailliert aufdröseln, aber die Argumente wie der (sog.) Fachkräftemangel, Renten - u. Lohnentwicklung usw. sind überaus wackelig und somit angreifbar.
zum Beitrag27.02.2015 , 19:53 Uhr
Dass wir diese "Schuldenbremsen" noch verfluchen würden, war mir gleich klar. Austeritätspolitik über alles: Wider der ökonomischen Vernunft und der sozialen Verträglichkeit.
zum Beitrag18.02.2015 , 16:09 Uhr
Liebe Frau Wiedemann, ich habe das Gefühl Sie haben aus den Augen verloren, was für ein Signal die Terroristen mit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen tatsächlich setzen wollten: Es geht darum alle (!) einzuschüchtern, die sich in Europa (!) kritisch mit dem Islam auseinandersetzen und / oder die (vermeintlich) eine Verbindung zum Staat Israel haben!
zum Beitrag17.02.2015 , 12:53 Uhr
Und was soll uns das nun konkret sagen?
zum Beitrag20.01.2015 , 17:35 Uhr
Momentan herrscht diesbezüglich eine ohenbetäubende Kakophonie! Warum?
Weil die (politischen) Eliten keine Haltung zu einigen drängenden Problemem finden und sich dem inhaltlichen Diskurs im Wesentlichen verweigern.
Fragen u.a. zu: a.) Islamismus b.) Migration nach Europa c.) Langfristige Ausrichtung der EU d.) Europäische Finanz- und Währungspoltik (EURO)
Wer nimmt diese Themen auf? T. Sarrazin, AfD und PEGIDA & Co - ansonsten gibt es nur noch Pöbeleien in Internet-Foren und die abgesonderten Allgemeinplätze von Berufspolitikern.
zum Beitrag17.06.2014 , 09:41 Uhr
Und was soll daran bitte links sein?
zum Beitrag