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15.06.2020 , 16:23 Uhr
Ein sehr uninformativer Artikel, über seiner rechtschaffenen Empörung vergisst der Autor schlichtweg zu erklären worum es überhaupt geht: was bedeutet es konkret, Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen abzuschaffen? Wie verkauft Trump das mit welchen Argumenten? Welche Konsequenzen hat das konkret für us-amerikanische Transpersonen? Stattdessen werden vor allem steile Thesen über angebliche Wahlstrategien aufgestellt - nun ja. Bisschen mehr Info und Recherche würden so manchem taz artikel gut zu Gesicht stehen
zum Beitrag09.12.2018 , 16:43 Uhr
"Es wäre indessen intelligenter, den Versuch des Regisseurs Christian Alvart als gelungene Persiflage auf solcherlei Darstellungen zu lesen." So wie die Autorin des Artikels es offenbar tut und ihm absichtliche Lächerlichkeit unterstellt. Dafür kommt die Serie allerdings meist bierernst und extrem gewalttätig daher. Aber laut taz sitzen andere Kritiker von Bild bis Spiegel online ja lediglich einem "Irrtum" auf. Allein die Rezensentin selbst bescheinigt sich die Intelligenz des Durchblickens.
zum Beitrag23.11.2015 , 12:36 Uhr
In seinem FB-Kommentar zu seinem Artikel vergreift Feddersen sich dann völlig im Ton und macht eine Verschwörung heiratsunwilliger Pädo-sex befürwortender Pervers-Homos für XNs Absetzung verwantwortlich. Der habe in seinem umstrittenenen Liedtext angeblich nur sexuelle Missbrauchserfahrungen verarbeiten wollen - obwohl XN nach eigener Aussage damit auf das von der Gesellschaft angeblich totgeschwiegene Problem satanistischer Ritualmorde an Kindern aufmerksam machen wollte (noch eine seiner Verschwörungstheorien). Hier zur Erinnerung: http://genius.com/Xavas-wo-sind-sie-jetzt-lyrics k - Das strotzt nur so von ekelhaftesten Gewaltfantasien gegen Menschen 'die keine Mösen mögen", vom Ruf nach starken Männern und "Führern" am Ende mal ganz abgesehen. Wer so einen gefährlichen Mist verzapft, hat sich damit nicht nur für den ESC disqualifiziert. - Genau wie Feddersen mit seinem Artikel für die taz.
zum Beitrag27.05.2015 , 15:50 Uhr
Was für ein absurder Artikel. Wieso wird hier den Ansichten von irgendwelchen selbsternannten 'Maskulinisten', bei denen es sich offenbar um ein völlig aufgebauschtes Internetphänomen handelt , eine derartige Bedeutung beigemessen? Anderseits scheint die Autorin bewusst die Augen davor zu verschließen, wie großartig Charlize Theron und alle anderen Frauen im neuen Mad Max rüberkommen. Stattdessen wird eine absolute Nebensächlichkeit des Films ('der grüne Ort der vielen Mütter', der mir völlig entgangen war) eben mal zur Kernaussage des Films umgedeutet und bejammert. Ich habe einfach eine super coole Action Heldin und ein paar toughe lesbische Motorbike-Grannies gesehen, die Mad Max zeigen, was Sache ist. Sorry, aber feministischer war das amerikanische Mainstream Action Kino noch nie.
zum Beitrag25.06.2014 , 10:50 Uhr
und eine wohnung in der nähe von mitte ist ein menschenrecht oder wie?
zum Beitrag13.06.2014 , 16:00 Uhr
Ich war auf dem Treffen und war absolut schockiert darüber, wie sämtliche Wortbeiträge, die den selbsternannten Flüchtlingsunterstützer/Innen nicht ins festzementierte Weltbild passten, gnadenlos niedergeschrien wurden. Wenn jemand auch nur behutsam versuchte, Kritik an der Situation in und um den Park zu äußern, wurde er pauschal als Rassist oder Faschist abgestempelt und zusammengebrüllt. -Unter einem Großteil der Anwohner herrscht tatsächlich seit einiger Zeit großes Unbehagen - aber eben nicht über die Hautfarbe der Dealer - so viele echte Rassisten suchen sich nicht ausgerechnet Berlin Kreuzberg als Wohnort aus. Es geht vielmehr um die Konsequenzen, die es hat, wenn sich organisierter Drogenhandel plötzlich in derartigem Umfang völlig offen in einem Kiez breit machen kann, ohne dass auch nur ansatzweise dagegen vorgegangen wird. Die Hautfarbe der Dealer ist dafür nicht relevant. Im Umkehrschluss wird deren oft sehr dreistes Auftreten häufig nur WEGEN ihrer Hautfarbe und der Annahme, es handele sich evtl. um traumatisierte Flüchtlinge toleriert. Trotzdem sollte man negative Erfahrungen und Ängste zumindest artikulieren dürfen. Um dann über Lösungen für ein besseres Zusammenleben nachzudenken. Das ist das Mindeste, was den AnwohnerInnen zugestanden werden sollte. Es sei denn, man will, dass die Situation eskaliert. Und wie bei dem katastrophalen Treffen klar wurde, ist es offenbar die erklärte Absicht der brüllenden 'linken Unterstützer', Deeskalition und Dialog zu verhindern.
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