Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.02.2016 , 11:21 Uhr
Wann gabs genuin "von Unten" zuletzt was Sinnvolles?
zum Beitrag04.01.2015 , 14:02 Uhr
Ich als Einwanderer habe mir Deutschland zur Wahlheimat gemacht, Ich mag Goethe, Schiller, Schwarzwälder Kirschtorten, Mosellaner Riesling, Apfelwein und Grüne Sauce. Ritterburgen, Kathedralen, Beethoven und Bach finde ich auch toll, obgleich ich als Atheist Kirchen nur in ihrer Eigenschaft als Kunstwerke und Kunstsammlungen besuche. Was hat das alles aber mit marodierenden Nazibanden im Umfeld der PEGIDA-Demos zu tun? Inwieweit trägt diese dumpfe, ausländerfeindliche Bewegung dazu bei, das deutsche Schwarzbrot zu erhalten? Gut, beim Bier sehe ich das ein, das konsumieren die gewiss verstärkt. Aber Ritterburgen? Und überhaupt: warum muss man, wenn man Deutschland lieben möchte, Moscheen hassen? Ich zum Beispiel fühle mich von den Türken hier überhaupt nicht bedroht. Von den schwarzrotgeilschwenkenden, Schlandschreienden Freunde des deutschen Bieres und von dem AfD-Parteiprogramm fühle ich mich viel eher beunruhigt.
zum Beitrag13.06.2014 , 10:25 Uhr
Der Autor irrt doppelt: Zum einen gilt heute der Porsche Cayenne genausoviel wie er auch früher galt und auch die AStA-Partygängerinnen finden mit voranschreitendem Alter den Besitz eines solchen nicht unattraktiv. Zum anderen aber gehen die Porsche-Cayenne-Fahrer doch nicht in die Burschenschaft! Die Burschenschaften locken mit subventioniertem Wohnen und subventioniertem Luxus. Es sind die BAFöG-Empfänger, die sich dort prostituieren müssen, nicht die Oberschicht, mit der man nun wirklich kein Mitleid haben braucht.
zum Beitrag