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17.10.2020 , 14:08 Uhr
Akkus 25.000€? Wo haben sie diese Preise her?
Beim Renault Zoe liegen wir bei 9000€ für die große Batterie.
Und Steuerketten/Zahnriemenwechsel für V6 Motoren liegen bereits bei über 3000€.
Zudem sind die Akkus sehr langlebig. Tesla Taxi haben problemlos dauerbrennen mit 150kwh an Schnelladern überlebt. 200.000km mit 2-3% kapazitätsverlust. Defekte Zellen kann man tauschen. Es muss nicht direkt die ganze Batterie getauscht werden. Ältere Zellen können immer noch günstig als Pufferspeicherbatterien für Solaranlagen verwendet werden. Und Akkurecycling von Lithium Ionnen Akkus ist heute doch schon auf einem top Stand.
Da hat sich jemand durch viele Anti-E Auto Seiten gewühlt. Selbst mit Kohle Strom ist ein, leichtes, E-Auto effizenter als Verbrenner. Leider setzen viele auf sinnlos ueberschwere Vehikel. Am besten noch mit viel toten Gewicht in Form von gigantischen Batterien. Weswegen meine Wahl auf den Hyundai Ioniq 2019 fiel. Freue mich schon auf den Ioniq 5.
zum Beitrag17.10.2020 , 13:55 Uhr
Erstmal zu Tesla... Martin Eberhard, Telsa Gründer, hatte das Ziel mit Notebook Akkuzellen Batterien für E Autos zu nehmen die nicht nur günstig sondern auch gut recyclebar und in extrem großer Zahl vorhanden sind. Musk schlich sich in die Firma um der neue Steve Jobs zu werden. Was ihn durch die feindliche Übernahme von Tesla und einer Menge Propaganda und Falschinformationen ja nun auch gelang.
E-Autos in Deutschland. VW hatte den City Stromer als Stadtfahrzeug. Verkaufte sich aber nicht wirklich. Und gerade an Bahnhöfen könnte man wunderbar Ladesäulen setzen. Man läst sein Auto also Zuhause, fährt große Distanzen mit der Bahn und mietet sich dann günstig für die Zeit ein E-Auto was man am Bahnhof dann wieder abgibt.
Hybride, insbesondere die Plug in mit mindestens 40km E-Reichweite, geben Kunden Sicherheit. (Und 50% E-Prämie plus E) Habe mir auch den Mitsubishi angeschaut. Mich dann aber gefragt was ich den mit so ner Schrankwand will. SUVs sollten direkt verboten werden. Entweder ich brauche einen richtigen Geländewagen Oder ein Familien bzw Stadtfahrzeug. Niemand braucht sinloss viel Gewicht und Material. SUVs werfen statistich 3,5t mehr Co2 pro Jahr raus als ihr normales Pendant. Hab mir also den effizienten 2019 Hyundai Ionq geholt. Dieser krankt in DE leider an der Schieflastenregelung. Für die es für Ladesäulen keine Ausnahme gibt. Wobei ich während der Arbeitszeit 70% Nachladen kann.
Säulen gibt es zu genüge! Aber wer läuft schon 100-200 meter zum Auto? Die Menschen sind zu bequem. Laden würde zu lange dauern? Niemand lädt dauernd von 0 auf 100%. Supermärkte haben oft kostenlose Säulen mit Normal und Schnellader.
Und wenn man nachfragt. Dann ballern alle bis zu den Alpen oder der Ostsee in einem Zug durch. Fahrzeuge werden bei Tempo 200 scheinbar durch Tanklaster betankt.
Auch behaupten einige ihr Fuß wäre zu zittirg für E-Autos. Naja. Beim Verbrenner hieße dies einen gewaltigen Mehrverbrauch. Beim E-Auto im Eco Modus würde dies besser toleriert.
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