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14.01.2015 , 16:07 Uhr
Ich sehe das auch als Dogmatismus.
Das Dogma lautet nämlich:
"Alles was nicht vegan ist, ist eine Form von Herrschaft und Ausbeutung und somit grundsätzlich abzulehnen".
Ich will nicht bestreiten, dass die industrielle Massentierhaltung grundsätzlich verachtenswert ist, aber mit Maximalforderungen kommt heutzutage eben nicht mehr weit und ich glaube wir alle, und auch die Tiere wären besser dran, wenn es statt der Massentierhaltung nur noch demeter und/oder Bioland-Höfe gäbe.
zum Beitrag18.12.2014 , 16:29 Uhr
Nicht so miesepetrig! Es muss ja keiner mitachen der nicht will oder?
zum Beitrag21.11.2014 , 10:08 Uhr
Na, das mit dem Fräulein haben wir ja bereits hinter uns, wobei wir übrigens weiter sind als die Franzosen oder Engländer, aber warum soll es Sinn machen die Anrede komplett zu streichen. Wenn sich jemand davon diskriminiert fühlt ist das m.E. eine persönliche Befindlichkeit der Art, auf die die Gesellschaft nicht reagieren muss. Ich meine wenn ich sage das ich mich diskrimiert fühle weil Leute meine rechte anstatt meine linke Hand zur Begrüßung schüttlen, würds doch auch keinen interessieren, oder?
zum Beitrag20.11.2014 , 14:20 Uhr
"Denn über die Zweigeschlechtlichkeit hinauszugehen ist super wichtig, .."
warum?
zum Beitrag20.11.2014 , 13:26 Uhr
Danke. Sie sprechen mir aus der Seele!
zum Beitrag20.11.2014 , 12:47 Uhr
Sie haben nicht aufgepasst:
"Sie (die EEG-Umlage") bemisst sich an der Differenz zwischen Einspeisevergütungen und Börsenstrompreis."
Das heißt umgekehrt auch steigt der Strompreis an der Börse wieder - momentan ist der ja extrem niedrig - sinkt auch die EEG-Umlage.
Es ist schon paradox, dass Privatkunden den höchsten Strompreis zahlen, den es je gab, währens an der Börse historische Tiefstände für Strom erreicht werden... Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken..
zum Beitrag10.06.2014 , 15:34 Uhr
Zur Klärung: Der CDU-Spitzenkandidat für die Europawahl war David McAllister, der Spitzenkandidat der EVP (=Europäische Volkspartei), dem Zusammenschluss der meisten konservativen Parteien in Europa war Juncker.
zum Beitrag10.06.2014 , 10:24 Uhr
Man darf hier aber nicht vergessen, dass die Benelux-Staaten und GB nur einen Bruchteil der Autobahnkilometer besitzen, die wir in D haben, deshalb ist der Unterhalt natürlich viel leichter zu handhaben.
zum Beitrag