Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.04.2022 , 21:19 Uhr
Hier ist einiges zu korrigieren/zu korrigieren. Der Tempelberg ist der heiligste Ort der Juden. Jerusalem wird über 800 x in der Bibel erwähnt, im Koran nirgends. Das palästinensische Volk ist quasi eine Erfindung von Arafat. Zuheir Mohsen, ein paläst.Führer 1977: "Ein palästinensisches Volk existiert nicht. Die Schaffung eines Palästinenserstaats ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen." Rund 75% der sog. Palästinenser sind seit 100 Jahren eingewanderte Araber resp. deren Nachkommen. Der Krieg im Mai 2021 entzündete sich wegen Unruhen infolge von Angriffen gegen betende Juden an der Klagemauer sowie wegen Palästinensern, die sich weigern, Häuser, die nachweislich seit 1875 in jüdischem Besitz sind, zu verlassen. Auch wollten sie keine Miete zahlen (Sheikh Jarrah). Ich kenne diesen Fall persönlich. Der Tempelberg begründet nicht den Anspruch der Juden auf das Land Israel. Die völkerrechtliche Basis dafür wurde vor 100 Jahren mit der Balfour-Erklärung und dem Völkerbundmandat gelegt. auch heute gültig. Jerusalem war nie Hauptstadt eines anderen Reichs. Moshe Dayan hatte nicht das Recht, die Verwaltung des Tempelbergs weiter den Muslimen zu überlassen, so kamen die Probleme. Die Juden wollen einzig ihr Recht wahrnehmen, den Tempelberg zu besuchen, nur das. Aber das soll ihnen verwehrt werden, was zu Konflikten führt, was Medien meistens einseitig darstellen. Die Juden werden dessen beschuldigt, was die anderen wollen: Den Status verändern. Die Polizei muss jüdische Gruppen dort aus Sicherheit begleiten!! Die Tempelbergbewegung ist hier nicht führend. Die Autoren sollten beim Konflikt nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Ich besuche immer wieder den Tempelberg, habe noch nie provozierende Juden erlebt. Die Unruhen wiederspiegeln die Charta der PLO, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Das lernen schon die Kinder.
zum Beitrag