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21.07.2019 , 18:03 Uhr
man muss unterscheiden zwischen E-bike (nur bis 25 kmh Unterstützung) wie ein normales Fahrrad behandelt. keine Kennzeichenpflicht und b) Pedelec, bis 45 kmh, Versicherungs- und Kennzeichenpflicht, mit Mofa-Führerschein zu fahren.
Die Idee hinter der E-Unterstützung ist die Reichweite für den Weg zur Arbeit zu erhöhen. Mit einem solchen Rad kommt sogar der Mittfünfziger noch ohne zu schwitzen zur 13 km entfernten Arbeit. Und das bei weniger Co2 Verbrauch als ein Auto.
Das Problem scheint eher zu sein, dass Autofahrer nicht mit der hohen Geschwindigkeit von einem Quasi- Fahrrad rechnen und dass entgegen der Quelle vor allem alte Menschen sich auf den Rädern verletzen
zum Beitrag07.03.2019 , 14:25 Uhr
Zum Thema und an die, die in Berlin wohnen. Das sagt die >Bio-Kette "LPG" dazu:
"Lieber Herr M.
vielen Dank für Ihre Anfrage und vielen Dank daß Sie Mitglied der LPG sind!
Die LPG hatte jahrelang einen Betriebsrat - der hat sich allerdings aufgelöst.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in den Frühling!
Mit freundlichem Gruß, Werner Schauerte, Geschäftsführer"
Immerhin nett, dass einem direkt der Geschäftsführer schreibt. Aber die Antwort ist doch deutlich unbefriedigend.
zum Beitrag06.09.2018 , 18:00 Uhr
Ich habe eine verwegene Theorie: Was ist, wenn der Innenminister der CSU gar nicht helfen will, weil er seine politische Zukunft in der AFD sieht?
zum Beitrag28.08.2018 , 15:18 Uhr
Da wurden Sie leider bereits von der grausamen Realität überholt.
www.sueddeutsche.d...oalition-1.4106186
zum Beitrag19.08.2018 , 16:05 Uhr
Danke an die AFD, endlich wird man mal Gezwungen einen Blick auf die Positionen der Frontgestalten der Aufklärung zu werfen. Das lässt sich nämlich nicht alles mit "waren halt kinder ihrer Zeit, so etwas war eben populär damals" entschuldigen.
Kant war ein glühender Befürworter der Todesstrafe, Lessing war dagegen. Wieso wird das nicht mehr problematisiert? Marx verhöhnt in Briefen an Engels Homosexuelle...
Wir sollten unsere Vorbilder mehr problematisieren. Mit uns meine ich z.B auch die 10.000 muslimischen StudentInnen, die mit einem Stipendium, das den Namen dieses Mannes trägt, im Ausland unterstützt wurden.
zum Beitrag19.08.2018 , 15:44 Uhr
Wieso wird außerhalb des linksextremen Spektrums eigentlich nicht diskutiert, dass man, um Interesse und Gefallen an den Aufgaben und den Selbstverständnis eines Polizisten zu haben, in eine bestimmte politische Richtung tendieren muss?
Und in einer Zeit in der Herkunft und Orientierung (Gender, Aussehen) für die Debatte wichtig werden, weil sie eben immer die eigene Entscheidung unterminieren, warum ist es plötzlich egal, wenn es nicht um Debatten, sondern um Stresssituationen im öffentlichen Raum geht?
In meinen Augen muss das Demokratieverständnis der Polizei viel mehr hinterfragt werden.
zum Beitrag19.08.2018 , 13:32 Uhr
Natürlich ist der kategorische Imperativ eine Individuelle Verhaltensregel. Aber eben eine, die sich auf ein formales Prinzip, statt des Verhaltens der Anderen gegenüber einem selbst bezieht.
Man kann das sehr gut an Hand des hierzulande berühmtesten KIs erklären, §§ 1 GG. Ich behandele die Würde meiner Mitmenschen auf Grund meiner persönlichen Regeln (Maximen) als höchstes Gut, weil es gut für alle Menschen ist, wenn diese persönliche Regel auf der ganzen Welt Gesetz (gg. Kant: vielleicht besser Habitus) wäre. Dabei gehöre ich gar nicht zu den Menschen deren Würde normalerweise in Gefahr ist verletzt zu werden, um mich geht es dabei also gar nicht.
Tipp an Frau Maier: Generell ist es niemals sinnvoll Kant in eine Debatte einzubinden, wenn man sich nicht mit ihm auskennt. Vor allem gibt es keinen Grund sich als Linke, Linker auf Kant zu beziehen. Bei Kant spielen weder Semiotik, noch Körperlichkeit, noch Machtstrukturen eine Rolle, also nichts, was die linken Diskurse im 21. Jh bestimmt.
Der KI ist in seiner ganzen Genese ein kolonialistischer Chauvinismus sonder Gleichen.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:56 Uhr
Wer weint denn der untergegangenen DDR nach? Ex-SED-Kader? Ich kenne keinen Linken zwischen 20 und 40, der Interesse an einem von einer EInheitspartei geführten autoritären Staat hätte.
Ihnen unterläuft bewusst oder unbewusst ein Korrelationsfehler. Ja das DDR -Regime hat sich auf Marx berufen und galt als linksorientiert. Ja es gibt nicht wenige Linke die sich auf Marx berufen. Aber deswegen feiern diese Linken nicht das DDR- Regime. Zu Mal es überhaupt nicht gesichert ist, dass der Befreffende sich irgendwie auf Marx, Lenin oder deren Begrifflichkeiten beruft.
Diese fehlende Differenzierung hat mich schon bei der Andrej- Holm- Debatte genervt. vom Stasi-Kind zum Hausbesetzer war für viele Konservative "links bleibt links" dabei war das eine Wendung um 180°.
Finden Sie es nicht anmaßend bei all den Linken die in den jeweiligen Staaten wegen unliebsamer Meinungen Leid ertragen mussten, all diese Menschen mit ihren Peinigern in einen Topf zu werfen?
zum Beitrag02.08.2018 , 13:25 Uhr
Wieso kramen Sie und Ihresgleichen immer wieder das Beispiel DDR raus? Der Mann hat (vermutlich) aus einer schwarz-rot-goldenen Fahne eine schwarz-rote gemacht. Meines Wissens war die FLagge der DDR ebenfalls schwarz-rot-gold.
Die schwarz-rote Fahne dagegen geht laut Wiki auf einen Aufstand in Italien im 19. Jh. zurück und wird häufig von Anarchisten und undogmatischen Linken verwendet.
Es ist mir nicht klar, was diese Fahne mit dem hochgradig dogmatischen und autoritären Unrechtsstaat DDR zu tun haben soll.
Abgesehen von einem rechts-orientierten Beißreflex, der alles linke gleich in die Schublade DDR steckt.
zum Beitrag04.03.2018 , 00:47 Uhr
Meines Erachtens war der Großteil des ÖRs immer minderwertig. Der Grund, wieso die bisherigen Generationen fleißig geschaut haben, ist der weil es feste Sendeplätze zu festgelegten Zeiten gibt und man aus Gewohnheit diese Sendungen gesehen hat. Der Tatort immer Sonntag Abends, egal wie schlecht er ist. Mit der Internet Generation endet das. Sie sehen keinen Sinn darin sich von den Formaten ihren Tagesablauf bestimmen zu lassen. Sendungen sehen, wann sie wollen, nicht wann der Sender will.
Und schon muss der Tatort nicht mit dem geschnittenen und von Werbung durchsetzten Hollywoodstreifen Sonntag Abends konkurrieren, sondern mit potentiell allen irgendwie verfügbaren Sendungen und Filmen.
Dass diese Zwangsgebühr Geringverdienern aufgezwungen wird, ist übrigens eine ziemliche Unverschämtheit.
In meinen Augen ist die Lösung ähnlich wie bei der Kirchensteuer, man soll aus dem ÖR und seinen Gebühren austreten können mit ein bisschen bürokratischem Aufwand. Dann gäbe es wie bei den Kirchen etliche Menschen die einfach zu faul dazu sind und deswegen weiter zahlen ohne zu nutzen.
zum Beitrag21.02.2018 , 11:49 Uhr
Sie meinen wenn jemand die ohnehin total schwammige Radwegebenutzungspflicht ignoriert, dann habe er oder sie kein Recht eine gesundheitsgefährdende Aktion einer Autofahrerin zu kritisieren?
Talking about Whataboutism
zum Beitrag21.02.2018 , 11:42 Uhr
Wieso ist 30kmh in Innenstädten inakzeptabel wenn bei Temp 30 Zonen von "verkehrsberuhigten Zonen" geschrieben wird?
Es gibt eine Radwegepflicht, diese gilt aber nur unter der Bedingung dass die Radwege in einem perfekten Zustand sind und ein zügiges Fortkommen ermöglichen, ohne sich in Gefahr zu bringen (Schlaglöcher, parkende Autos etc.)
Für den Radfahrer als Teilnehmenden am Straßenverkehr gibt es noch ein Gebot was höher steht als die StVO. Und das ist das Interesse an der eigenen Unversehrthei
zum Beitrag27.12.2017 , 21:10 Uhr
Keine Ahnung, woher Sie diese These haben, aber die Vice ist zwar ziemlich hip und jugendlich und eher für Menschen von 20 bis 30 das Medium der Wahl, aber dort findet man teilweise guten Investigativjournalismus.
Die ernsthaften Sachen sind politisch häufig noch etwas linker als in der Taz und die Vice-Redakteure sind wirklich gut darin Geschichten zu finden.
aktuell auf Broadly (feminisitisches Vice) über rassistische Erotik Fan-Fiction der AFD-Wähler (online- Fick Groschenromane, die man bei Amazon kaufen kann, wussten Sie, dass es so etwas gibt?)
Murdoch Klitschen sind schon das genau Gegenteil. Schauen Sie mal "Fox and Friends" (Trump Lieblingssendung) dann verstehen Sie was ich meine.
zum Beitrag19.11.2017 , 22:41 Uhr
Es geht doch dabei um viel mehr als lediglich ein Exempel zu statuieren.
Der hochgradig gefährdende Einsatz der Polizei dort inkl. etlicher Schwerverletzter muss im Nachhinein legitimiert werden.
Deswegen werden jetzt aufgegriffene DemonstrantInnen mit drakonischen Strafen belegt. Später kann der Innensenator dann in einer potentiellen Anhörung behaupten, es lag eine massive Gefährdung der PolizistInnen vor, immerhin wurden bereits Menschen wegen eben dieser Gefährdung verurteilt. - Perfekter Zirkelschluss.
Im Grunde geht aber wie immer nur darum, dass im Verständnis der konservativen Justiz Demonstrieren etwas anrüchiges hat und nicht zum gesunden Volksempfinden passt.
DemonstrantInnen stehen so immer wieder in der Bringschuld, nichts umstürzlerisches versucht zu haben. Aber wehe neben ihnen ist ein Stein geflogen...
zum Beitrag06.01.2017 , 19:37 Uhr
Wird nicht des Bayern urdeutschtes Mahl, Festung des leitkulturellen Brauchtums und Holt der bajuwarischen Tiefenseele durch einen Gärvorgang bei atmenden Deckel wieder und wieder in seiner säuerlichen Scheußlichkeit erschaffen?
Mir scheint es eher gewisse CSUler lassen einfach nicht genug Luft an ihren Deckel.
zum Beitrag24.12.2016 , 12:03 Uhr
Nach dieser Logik gäbe es auch nie eine Welt in der Menschen nicht mehr auf den Boden spucken und auch keine kriegsfreie Welt mehr.
Ich argumentier graduell. Natürlich will ich eine sklaven- kriegs- und hungerfreie Welt. Und natürlich sollte man dafür kämpfen.
Aber wenn man statt dessen lieber die beste alle Welten will, statt der bestmöglichen, wenn man noch eine rauch und CO2 freie Welt, eine Welt ohne Waffen, eine Welt ohne Fleisch ohne Tod und ohne Leid will? Wie soll man man mit den Menschen, die einige dieser Überzeugenden teilen, aber eben andere nicht, denn dann leben?
Ich schreibe nicht von Realpolitik, aber wer seine Utopien nicht regulieren kann, für den endet irgendwann die eigene Lebenswelt an den Grenzen seines Kreuzberger Kiezes.
zum Beitrag23.12.2016 , 23:43 Uhr
Als Vegetarier und als Philosoph kann ich Herr Otto Argumentationen vollkommen nachvollziehen.
Es wird keine Fleischfreie Welt geben, genauso wenig wie eine drogen- oder eine Religionsfreie Welt.
Das beste, was wir tun sollten ist in der Tradition der meisten Naturvölker das Tier als etwas wichtiges betrachten. Zwar als etwas, das getötet werden darf, aber man sollte sich dennoch den Wert dieses Lebens bewusst machen. Genau das schreibt Herr Ott.
Wir werden am meisten erreichen, wenn Vegetarier/ Veganer mit bewussten Fleischessern das Bewusstsein schärfen was man da eigentlich verzerrt.
In der Vice war neulich ein Titel "Ich habe als Veganerin mit Blut gekocht" (als Schlachtabfallprodukt) Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber dieser Gedanke flößt mir Respekt ein.
zum Beitrag12.12.2016 , 07:56 Uhr
Irgendwie erinnert die Aussage "Er lernt" eher an eine Drohung als an eine Relativierung. In einem fiktiven Horrorfilm kann das Monster auf einmal Türen öffnen, das Licht ausschalten etc. Die erschreckende Erkenntnis der bald toten Protagonisten "Oh mein Gott, er lernt!"
zum Beitrag21.05.2016 , 15:52 Uhr
In meinen Augen machen die meisten Menschen dieselben Fehler beim Fahrradkauf.
1. Fehler: Die kaufen einfach zu billige und gammelige Fahrräder, die sie dann mit relativ schlechten Schlössern einfach irgendwo stehen lassen.
Da ist das Unrechtsbewusstsein nicht so sehr vorhanden. Ein Betrunkener nimmt solche Kisten im Vorbeigehen mit. Ein paar Mal hin- und her gerückt und ein billiges Schloss ist hinüber
2. Sie lassen ihr Fahrrad irgendwo stehen, aber eben nicht in der eigenen Wohnung.
Vielleicht ist das ein wirklich guter Grund für Singlespeed- Räder und Rennräder. Man kann die Kisten auch aus dem 4. Stock auf die Straße tragen. Mit dem Taz- Rad funktioniert das nicht so gut.
3. Sie machen sich keine Gedanken beim Anschließen der Räder. Verstecken ist in meinen Augen konterproduktiv, besser direkt unter der Laterne, angeschlossen an Rahmen und Hinterrad, nicht nur dem Rahmen, ein Profi wird sonst vielleicht einfach den Rahmen durchsägen und die Einzelteile verkaufen.
Vor langer Zeit habe ich mal einen guten Stahlrahmen absolut diebstahlsicher gemacht. Ich habe ihn vor dem Lackieren an der Strebe zur hinteren Radnabe mit Lötzinn verziert. Nach dem Lackieren sah das aus wie eine gebrochene und sehr schlecht geschweißte Stelle und ein Profi, der mein Schloss knacken kann, der sieht so etwas und wird solch ein Rad nicht haben wollen.
zum Beitrag01.08.2014 , 20:48 Uhr
Der letzte Satz ist wohl eine ironische Anspielung auf die beiden Verschwörungstheoretiker.
zum Beitrag07.07.2014 , 00:37 Uhr
Satire ist immer anarchistisch, dekonstruierend, es werden immer die herrschenden Verhältnisse thematisiert. - Deswegen mag sie auch kein Konservativer. Wenn Purzel über den kategorischen Imperativ wehklagt, dann klagt er über 200 Jahre Kulturchauvinismus.
Dem gegenüber ist ein Humor der Minderheiten angreift, konstruierend, strukturell rechts und langweilig (und auch geschmacklos) aber das wird weder Karneval noch Comedy davon abhalten ewig populär zu sein.
"Wenn du ein Mann bist, dann mach doch mal eine Episode über die Christen. Und mach dich über deinen Meister Mohammed al-Baradei lustig"
Das witzigste daran ist doch, dass mit genau diesen Argumenten ständig Satire in der Titanic konfrontiert wird. Bei jedem noch so kleinen Papst Witz leiern die beleidigten Papisten wieder die Lüge von den feigen Satirikern herunter, die sich nie trauen über den Islam Witze zu machen.
Selbe Situation, aber anderen Protagonisten in Ägypten. Das ist, nun ja, Satire.
Schade, dass er Mann am Ende aufgibt. Aber besser so, als wenn er sich anbiedert. Davon gibt es auf der Welt genug.
zum Beitrag05.07.2014 , 19:09 Uhr
Ja Menschen morden Menschen, aber Schusswaffen helfen ganz gut dabei.
Da müssen Sie sich verlesen haben denn mit dem wirtschaftlichen Zugpferd meinte Austerklient die Rüstungsindustrie nicht diesen konkreten Fall.
Sie haben Recht: Wer die Kategorien von Waffen nicht unterscheiden kann ist denkbefreit. Haben Sie schon mal nach gedacht, dass dieser häufig auftretende Fehler allein deswegen entsteht, weil Menschen nichts über Waffenkategorien wissen wollen?
Waffenfirmen haben nun mal das Problem, dass sich ihre Produkte abgesehen von Privatleuten in Demokratien schlecht verkaufen. Angesichts der ökonomischen Probleme lassen sich Großlieferungen schlecht vor der Bevölkerung rechtfertigen.
Deswegen sind Diktaturen und Scheindemokratien durchaus beliebt. Wer nicht auf ein lästiges Volk achten muss, kauft auch mal schnell 60 Panzer und 5000 Sturmgewehre, um eben dieses ruhig zu stellen.
Zu glauben Waffenfirmen hätten kein Interesse daran ist so wie zu glauben die Zigarettenindustrie hätte kein Interesse an der Sucht ihrer Kunden.
zum Beitrag30.06.2014 , 23:53 Uhr
Ich würde mich wünschen, wenn ihr mit euren Fußballkolumnen genauso progressiv wärt, wie mit allen anderen.
Man stelle sich vor ihr würdet den historisch- politischen Prozess als Kampf von Leadern mit Moral und Wille betrachten, die sich im besten Fall aller taktischen Zwänge entblößen. Wie konservativ wäre so ein Gedankenspiel?
Auch auf dem Fußballblatz geht es um formative Strukturen, um Raumkontrolle, um strategische Absicherung strukturell wichtiger Positionen, um die Isolierung des Gegners in für ihn selbst ungünstigen Lagen.
Fußballtaktik lässt sich nicht nur im Vergleich zu dieser seltsamen Metaphysik des Ballsports empirisch begründen, sie hat auch soziologische Anleihen.
Keine Ahnung wieso ihr das noch nicht bemerkt habt.
zum Beitrag27.06.2014 , 15:45 Uhr
Also nicht nur Fundis, sondern auch noch Erzkapitalisten? ALso gar nicht Tibet, sondern eher Saudi Arabien dieses Sauerland?
Schön, dass Sie uns aufgeklärt haben.
zum Beitrag26.06.2014 , 17:37 Uhr
Anscheinend wurde da wirklich eine wunde Stelle getroffen. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Sauerländer mit Internetanschluss gibt. Haben die auch News- Netzwerke wie andere Fundis, um sich dann alle auf einmal auf ein neues Thema stürzen zu können?
Spaß beiseite, ich habe keine Ahnung von dieser Gegend, war dort nur mal zum Radfahren, aber Gegenden ohne Grund zu diffamieren hat in der Satire nun mal Tradition. Man denke nur an die völlig unbegründete Beleidigung des "Saustalls Bad Homburg" in der Titanic.
Das ist ordentlich geschrieben und zwingt einen dann und wann zum Lächeln. Ist zwar nicht Titanic Niveau, aber der Autor ist auch kein professioneller Satiriker.
Aber die vielen aggressiven Kommentare zeigen deutlich, dass im Sauerland noch einiges im Argen liegt.
zum Beitrag06.06.2014 , 15:53 Uhr
Anscheinend haben derart viele Leser das Credo "Lesen ist doof" für sich entdeckt und lesen mit solch einer Behaarlichkeit nicht, dass sie weder den Titanic Redakteur MARK-STEFAN TIETZE (danke, copy and paste) kennen, noch einen satirischen Text als solchen
Besonders gefällt mir die Auswahl der "Klassiker" , man sollte sie auf einen Schulbuchkanon packen, allein um vor sich hinkichernd in die Gesichter der mutmaßlichen Didaktiker zu blicken, die dann ernst und mit Würde alles abnicken.
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