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17.12.2014 , 16:08 Uhr
Trotz der falschen Interpretation des Beschlusses von 2007 -der die christliche Veranstaltung de facto nicht verbietet- liegt es nahe, dass dies irgendwann doch passieren wird.
Spätestens dann wird man merken, dass es Schade ist. Nur, wenn nicht bio-deutsche auf etwas verzichten müssen, scheint die Sache gar kein Verzicht zu sein, sondern ein notwendiges Opfer, das diese der Integration bringen müssen.
Man kann den neutralen Weg einschlagen und alles verbieten, was nach Religion oder nach „typischer“ Kultur riecht, ich halte es aber für ungerechtfertigt.
Zum Thema des Artikels: Ich wäre dafür, dass Muslime ihr Fest zum Brechen des Fastens veranstalten dürfen. Natürlich ist das was Ungewohntes, ich verstehe aber acuh nicht, wieso sich man dadurch angegriffen oder eingeschränkt fühlen sollte.
zum Beitrag05.06.2014 , 08:12 Uhr
Ich verstehe nicht, wie man so viel Fremdenfeindlichkeit in einen Artikel hineinfließen lassen kann.
Das ist sogar gefährlich: Es legitimiert Ingoranz, wenn die eine Reaktion auf noch größere Ignoranz ist.
Für Beleidigungen gibt es doch die WM, dafür braucht man keine Tageszeitung.
zum Beitrag