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15.03.2021 , 23:00 Uhr
Vielen Dank für dieses Text, hätte ich mittlerweile gar nicht mehr erwartet, solche Texte auch in der TAZ lesen zu können.
zum Beitrag26.10.2020 , 17:55 Uhr
Also wenn man die Hausprojekte danach sortieren würde, auf welches man innerhalb der Berliner linksradikalen Szene eher keinen Bock hatte, ist die Liebig 34 eindeutig ganz vorne gewesen. Mich hat es eher gewundert, das trotzdem noch soviele Menschen zu den Demos gekommen sind. Die starke Fluktuation im Haus und die ideologische Feindseligkeit selbst gegen Supporter des Hauses, gegen das ehemalige XB Kollektiv und gegen Bewohner die nicht auf Linie waren, empfand ich schon vor Jahren als erschreckend. Ich habe es schon vor Jahren prognostiziert, dass das Haus, wenn es so weitergeht, irgendwann sang und klanglos geräumt wird und so ist es am Ende auch gekommen. Wirklich schade und den Raum, aber diese ideologischen Dogmatiker des Hauses tragen mindestens eine Mitschuld am Status Quo. Ein Freiraum oder ein Safespace war das Haus schon länger nur für wenige.
zum Beitrag28.09.2020 , 12:46 Uhr
Es ist ja auch schlichtweg Unsinn, da es Rowling vor allem auch um die Rechte lesbischer Frauen geht, welche sich durch Trans Ideologie insbesondere in Großbritannien, bedroht fühlen, da es anscheinend schon als transphob angesehen wird, wenn eine lesbische Frau es ablehnt eine Transfrau als Sexpartner zu akzeptieren. Gruselig sind eher all die Mord, Gewalt, und Vergewaltigungsdrohungen gegen sie, von sogenannten "Transaktivisten", von den Bücherverbrennungen und dem Wording als "Hexe" fang ich hier mal gar nicht an.
zum Beitrag28.09.2020 , 12:38 Uhr
Was für ein absolut eindimensionaler Text in welchem exakt das steht, was gewisse, sehr medienwirksame Kreise, ohnehin schon pausenlos durch die (sozialen) Medien schiessen. Es steht nicht ein neuer Punkt in diesem Kommentar.
Genauso wurden auch alles Punkte weggelassen, welche zum einen ein anderes Licht auf Joanne K. Rowling werfen würden und zum anderen die absolut toxischen, gewaltbereiten Trans-"Aktivisten" als dass darstellen würden, was sie sind: Frauenfeinde!
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