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03.06.2014 , 21:59 Uhr
Das ist genau das Ergebnis, das ich erwartet habe.
Silke M. Krankenhaushasser hat einen Link geteilt. 15. April
Ich gehe einmal davon aus, dass meine Lieblingsstaatsanwältin Frau Söfker die Obduktion und das Gutachten auch in diesem Fall wieder in der Rechtsmedizin der MHH machen lässt, die dann feststellen wird, dass das Baby bereits kurz vor oder nach dem ersten Eintreffen in der Kinderklinik Auf der Bult (Lehrkrankenhaus der MHH) tot war und dass das befreundete Krankenhaus keine Schuld trifft.
Bereits am 15. April habe ich dieses Ergebnis auf meinem Facebook vorausgesagt !
Die Mutter war zum ersten Mal um 9:30 und dann zum zweiten Mal, nach der Einweisung durch eine Kinderärztin um 11:45 im Krankenhaus. Der Krankenwagen war maximal 15 Minuten unterwegs. Also hat die Kinderärztin ein Baby, das bereits seit zwei Stunden tot war ins Krankenhaus geschickt und die Rettungssanitäter haben versucht ein Baby, dass über zwei Stunden tot war, zu reanimieren ????? Wer soll denn das Glauben ?
Wahrscheinlicher ist, dass es sich wieder einmal um die Unheilige Allianz zwischen der Staatsanwaltschaft Hannover und der Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule handelt, die immer wieder entlastende Gutachten zu den Behandlungsfehlern ihrer Lehrkrankenhäuser erstellt.
Es würde mich interessieren, ob in irgendeiner Form an die Mutter eine Abfindung gezahlt wurde, damit sie der Version des Gefälligkeitsgutachters zustimmt und mundtot gemacht wird.
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