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08.01.2025 , 01:13 Uhr
Ein sog, Ethikunterricht scheint sinnvoll, aber wie in anderen Fächern steigt und fällt die Qualität des Unterrichts mit dem Lehrer. Ich finde, die Religionsgemeinschaften selbst sollten sich aus der Schule raushalten.
zum Beitrag04.01.2025 , 04:55 Uhr
Warum in Kreuzberg?
zum Beitrag04.01.2025 , 04:50 Uhr
Was spricht denn dagegen, wenn Gemeinden Feuerwerke übernehmen? Die wären viel besser und die Böller Lobby macht trotzdem Kohle.
zum Beitrag04.01.2025 , 04:49 Uhr
Sorry, aber dieses Argument is so lahm. Warum kann man sich nicht vernünftiges Böllern entscheiden, d.h.: Städte, Gemeinden bieten ein Feuerwerk an, das Allen Freude bereitet, sicher ist und der Schaden ist gering (Umwelt, ja Autos machen auch Dreck). In 30 Jahren Australien habe ich noch nie dieses Böllern vermisst, und kann mir die tollsten Feuerwerke ansehen. Kostenlos, mit Freunden. Was spricht da wirklich dagegen? Ist Böllern Freiheit?
zum Beitrag28.12.2024 , 06:01 Uhr
Interessant wie es oft darum geht “nicht aufzugeben” und ewigem unbegründetem Optimismus. Wenn man die Fakten ansieht, die Realität wie die Menschen global mit der Umwelt umgehen, ist Hoffnung dann nicht eher Ignoranz als Optimismus? Warum kann ich nicht einfach die Realität unserer Umwelt annehmen, mit all ihrer Schreckensvision und trotzdem weiterleben? Kann ich nicht so umweltbewusst wie möglich (für mich) handeln, der Katastrophe hoffnungslos in die Augen schaun und das Beste für mein kurzes Leben tun? Können wir nicht einfach unser Bestes geben, in welchem Rahmen auch immer und annehmen, dass es ist wie es ist?
zum Beitrag28.12.2024 , 05:30 Uhr
Ich bin wirklich froh in Australien zu leben. Wir haben unsere eigene kleine AfD und unsere Opposition schürt gerne die Immigrantenhetze, wenn’s kritisch wird. Jedoch in diesem offensichtlich kulturell diversen Einwanderungsland steht die relaxte und tolerante Mentalität der Bevölkerung im Vordergrund. Man lebt nicht in jeder Hinsicht unbedingt miteinander aber größtenteils friedlich nebeneinander. Außerdem ist man nicht unbedingt “erkennbar” als Außenstehender oder gar Ausländer, sondern einfach jemand in einer sehr vielseitigen Gesellschaft, der sein Leben lebt, wie sein Nachbar, egal wo der herkommt. Es gibt Konflikte, die jedoch nicht so intensiv scheinen wie in Europa. Diese scheinbar genetische Verbundenheit mit Herkunft, die dem Anderen verwehrt sich zugehörig zu fühlen auf Grund seiner Religion, Kultur, Hautfarbe, Sprache, egal wie sehr man sich eingibt ist für mich schwer begreiflich. Ich lebe in einem multikulturellen Land, das kein Paradies ist (z.B.: Aboriginals, illegale Einwanderer usw) aber man kann sich hier sicher fühlen. Etwas Loslassen, mehr Leben und Freude wünsch ich Europa.
zum Beitrag28.12.2024 , 04:07 Uhr
Da stimme ich zu! Ich frage mich schon länger, warum Politiker überhaupt noch X benutzen.
zum Beitrag28.12.2024 , 04:05 Uhr
Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, habe ich endlich nachgegeben und Wikipedia gespendet.
zum Beitrag28.12.2024 , 04:03 Uhr
Das ist er ja im Begriff zu tun, der Angriff und die Besatzung der Golan Höhen ist militärisch ein brillianter Schachzug, Israels verständliche und historische Angst heimatlos zu sein, gibt ihrer Regierung das emotionelle Recht Alles in ihrer Macht zu tun, um das zu verhindern. Und die Welt sieht zu.
zum Beitrag28.12.2024 , 03:53 Uhr
Ich kann diesen Artikel nur zustimmen.
zum Beitrag17.02.2024 , 07:20 Uhr
Man kann so dreist sein, weil man es ungestraft kann.
zum Beitrag17.02.2024 , 07:19 Uhr
Euer Kanzler sagt, Russland sei schon lange keine Demokratie mehr. Wann war sie es denn dort (wirklich)? Navalny war politisch fragwürdig aber er hat gegen diese Diktatur bis zum letzten gekämpft. Ich bin traurig, dass man ihm die Freiheit auf so schlimme Weise genommen hat.
zum Beitrag11.01.2024 , 07:17 Uhr
Einerseits richten sie ihre Antwort auf den Artikel auf die gegenwärtige Situation, andererseits reden sie nur von früher. Ich erkläre immer wieder meinen Freunden hier in Australien, dass in Deutschland die Mehrheit in Miete wohnen. Die Situation in vielen Ländern ist, dass es völlig unmöglich ist, sich Immobilien zu leisten mit den Verdiensten, gleichzeitig unternehmen Regierungen kaum etwas um Wohnraum anzubieten, oder annehmbare Gesetze für Mieter zu schaffen. Es ist ein schrecklicher Kreislauf. In meinem Umfeld gibt es viele Menschen mit überdurchschnittlichen Einkommen, die es sich manchmal nicht leisten können, ins Café zu gehen, weil die Hypothek so hoch ist. Alles dreht sich nur noch darum, ein Haus abzubezahlen, das aber in einem Arbeitsleben unbezahlbar ist.
zum Beitrag10.01.2024 , 06:53 Uhr
Er hat viel für die französische Filmindustrie getan- und er ist ein Arsch. Das eine hat mit dem anderen recht wenig zu tun. Sein persönliches Verhalten muss zur Rechenschaft gezogen werden, egal was für ein toller Schauspieler er war.
zum Beitrag