Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.11.2023 , 14:50 Uhr
@ Carl Müller In Herrnberchtheim bei Uffenheim vor dem alten Pfarrhaus steht auch ein alter, weiblicher Ginko. Zum Thema "Kügelchen" empfehle ich den Film bei 3Sat: Wasser - Das unbekannte Wesen. Da gibt es für intelligente Menschen eine Menge zu lernen.
zum Beitrag17.01.2018 , 08:42 Uhr
Da fliehen die Menschen aus Äthiopien vor der Willkür des Staates und seinem terroristischen Regime, vor willkürlichen Erschießungen und Folter und sollen dann vom Geheimdienst identifiziert und zurückgeführt werden. Das verstehe ich als Beihilfe zum staatlich sanktionierten Mord. Haft und Folter ist das mindeste, was die Abgeschobenen dort zu erwarten haben. Da werden die Suizidraten unter den äthiopischen Flüchtlingen wie schon bei den afghanischen massiv ansteigen. Kann das irgendein "christlicher" Politiker wollen und befürworten?
zum Beitrag14.04.2017 , 13:28 Uhr
Nicht ganz verstehen kann ich Ihren Vorwurf, die Regisseure der zitierten ersten drei Filme hätten die Jugendstudie nicht richtig gelesen und übersehen, dass sich nur noch eine Minderheit unter den Jugendlichen für dieses Thema interessiert. Hat deshalb die Mehrheit recht? Zeugt es nicht von der geistigen und spirituellen Unabhängigkeit der Filmemacher, wenn sie nicht Trends nachlaufen, sondern das zum Thema machen, was ihnen ein tiefes Anliegen ist?
Sicher haben auch Sie inzwischen oft genug erlebt, dass das Thema Menschlichkeit nur noch einer Minderheit von Menschen wichtig ist, soweit es ihr Handeln betrifft, sie es sich aber letztlich alle wünschen, wenn es um den Umgang mit ihnen geht.
Ich merke für mich, dass es mir gut tut, wenn ich immer wieder auf Jesus schauen kann, dessen Menschlichkeit gerade deshalb so rein war, weil sie ihren Sitz hatte in dem Vertrauen auf Gott, der stärker ist als all die Mächte, die uns so leidvoll zusetzen. Frohe Ostern
zum Beitrag14.04.2017 , 13:26 Uhr
Liebe Frau Zylka,
Mit ihrem Kommentar haben Sie gezeigt, wie schwer es ist, in einem Film das Thema "Glauben" darzustellen. Sie haben auch spürbar gemacht, wie sehr sie unter den - ich nehme mal so an - Exzessen, die die Weltreligionen in der Geschichte hervorgebracht haben, leiden und sich etwas anderes wünschen.
Sie wollen " es darum einfach mal in die andere Richtung versuchen". Sie können das gerne versuchen und ich wünsche Ihnen auch, dass Sie dabei recht weit kommen, und die Welt mitgestalten in Richtung einer "reinen, religionsunabhängigen Menschlichkeit, die immer schon das geteilte Leid als halbes Leid einstufte.
Doch ich fürchte, solange Sie Ihren Groll auf die " verdammten Weltreligionen" im Herzen tragen, werden Sie nicht weit kommen. Denn es gibt immer noch genug Menschen, für die eine gottlose Welt das Grauen an sich darstellt, weil die Menschen in dieser gottlosen Welt sich leicht selbst zum Gott erheben und zum Maß aller Dinge, oder in der sie davon ausgehen, dass der Zweck jedes Mittel heiligt.
Ich fürchte, eine religionsunabhängige Menschlichkeit gibt es nicht, wohl aber eine religionsübergreifende Menschlichkeit. Die Menschlichkeit als Widerspiegelung der göttlichen Barmherzigkeit findet sich so schließlich in allen Weltreligionen wieder oder bildet so gar ihren Kern, wie im Christentum. Du sollst Gott lieben und deinen Mitmenschen, in diesen beiden Geboten hängt der ganze Glaube. Und: Wie kannst du behaupten, dass du Gott liebst, wenn du nicht einmal deinen Mitmenschen liebst?
Liebe zu empfinden für "stockkatholische" Menschen oder für Menschen, die an die heilsame Kraft der Versöhnung glauben, ist nicht immer leicht, aber auch geboten im Rahmen der zitierten Menschlichkeit.
zum Beitrag23.02.2017 , 18:00 Uhr
Heute schickt man Flüchtlinge zurück nach Afghanistan und überlässt das Töten den Taliban etc.
zum Beitrag11.01.2017 , 09:10 Uhr
In dieses "sichere" Afghanistan sollen immer mehr Flüchtlinge abgeschoben werden, die zum Teil hier schon integriert sind, die hier Verwandte haben, die hier Schutz suchen, auch solche, die keinerlei Angehörige mehr dort haben. Es ist haarsträubend, dass aus politischen Gründen das Wohl der Menschen hinter der erhofften Wahltaktik zurückstehen muss. Dafür sollten alle Menschen mit Herz mit Macht eintreten und ihren Abgeordneten ins Gewissen reden. Parteien, und ihre Politiker, die solche Abschiebungen unterstützen, sind für mich nicht wählbar.
zum Beitrag10.01.2017 , 08:23 Uhr
Es beruhigt mich, dass alle Kommentatoren gegen Fußfessel und "Gefährder"-Gerede stimmen. Aber beunruhigend ist es doch, dass diese Innenminister-Sprech vom "Gefährder" auch bei der TAZ so angekommen und integriert ist.
Wir müssen uns doch klar machen, dass heute jeder echte Demokrat ein "Gefährder" ist für die herrschende Plutokratie.
Auch ich kenne den Zorn über die Politiker, die die Interessen der weniger Verdienenden oder Hilfsbedürftigen ohne Not "verkaufen", um noch mehr Gewinne zu machen.
Für mich ist jeder Verteidigungsminister/in, der den Militäretat hochfährt oder jede Regierung, die Waffenexporte genehmigt, ein "Gefährder". Sollen wir denen alle Fußfesseln anlegen?
Sollen alle Menschen mit rechtsradikalen, fremdenfeindlichen EInstellungen Fußfesseln angelegt werden? Sie könnten ja vielleicht nach den bisherigen über 900 Asylbewerberheimen auch im neuen Jahr wieder eins abfackeln. So viele Fußfesseln gibt es noch gar nicht, wie man da bräuchte. Also: Stop mit dem Gerede von "Gefährdern", wenn allein (radikale) Muslime damit gemeint sind.
zum Beitrag21.11.2016 , 09:29 Uhr
Das scheint mir in der Türkei ähnlich... Und: Was spielen Kinder, wenn sie von der Macht träumen? Präsident? Kanzlerin? Nein: König und Prinzessin....Monarchie statt Demokratie, davon werden wir aus den USA wohl nun einiges erleben...
zum Beitrag17.11.2016 , 10:55 Uhr
Vielleicht könnte es helfen, wenn wir weniger über "das Klima" sprechen würden. Es wäre doch schon ein großartiges Ziel, wenn wir es schaffen würden, weniger Ressourcen zu verbrennen, weniger die Umwelt zu schädigen (z.B. im Hinblick auf die schrecklichen Folgen der Ölgewinnung aus Teersand in Kanada), die Luft und die Böden weniger zu belasten, weniger Radioaktivität aus dem Boden zu holen (bei der Ölförderung) weniger Radioaktivität in die Luft zu blasen (in Atomkraftwerken), schlicht mehr Ressourcen für die Nachwelt zu erhalten. Ganz egal, ob das jetzt dem Klimaschutz nützt oder nicht. Regenerative Energien können allen helfen, nur sind sie durch ihre Dezentralität allen "Zentralisierern" ein Dorn im Auge. Es ist für mich ein Skandal, dass wir noch Kohle aus Kolumbien verbrennen, für die Urwälder abgeholzt werden müssen, und gleichzeitig Strom aus regenerativen Energien im Terawattbereich jedes Jahr abgeregelt wird.
zum Beitrag14.10.2016 , 08:50 Uhr
Zu der Förderung von umweltschädlichem Verhalten zählt der Ausbau und das Festhalten an der Kohleverstromung, und die Behinderung der Erneuerbaren Energien durch Auflagen und Kürzungen der Subventionen. Im letzten Jahr wurden allein 1,3 Terawatt an erneuerbarem Strom nicht ins Netz gelassen, weil zuviel Kohle- und Atomstrom da war...
zum Beitrag13.10.2016 , 09:01 Uhr
EIne Privatisierung von Autobahnen lehne ich ab. Privatisierungen kommen der Allgemeinheit immer teurer, da die Privaten immer zuerst den Gewinn suchen und nicht das Wohl der Allgemeinheit. Statt AUtobahnen zu privatisieren sollten die Steuern der großen Unternehmer erhöht werden, die wissen eh nicht, wohin mit all ihrem Geld. Statt eh schon große Vermögen auf Kosten der Allgemeinheit zu erhöhen, wäre das Geld dann eingesetzt zum Wohl der Gemeinschaft.
zum Beitrag27.05.2015 , 10:31 Uhr
EIn kleiner Druckfehler: "Baur au lac" heißt das Hotel", aber ich finde es genau so schade, dass Blatter nicht dabei ist. Der ganze FIFA-Sumpf gehört ausgetrocknet. Aber überall wo es darum geht, dass viel Geld zu verdienen ist, müssen Menschen "über die Klinge springen" und die Moral erst recht. Hoffentlich kommen bald so viele Details ans Tageslicht über die Korruption, dass sich auch Blatter nicht mehr halten kann.
zum Beitrag20.01.2015 , 11:58 Uhr
Sind Sie sicher, dass das wirklich die Moschee der Täter war? Die Täter sollen groß gewesen sein, bullig und englisch gesprochen haben. Das trifft auf die erschossenen, eher kleinen "Täter" nicht zu.
Aber ein Erschossener kann sich nicht mehr wehren.
Auch, dass der untersuchende Kommissar sich dann plötzlich das Leben nimmt und als suicidal hingestellt wird, obwohl er das nach Aussagen seiner Familie nicht war, stimmt mich nachdenklich.
Hat man nicht auch einen Ausweis der "Täter" in der Nähe gefunden, so wie damals in New-York, als nach dem Einsturz der gesprengten Türme sich unter den vielen Tonnen Staubes just der Ausweis eines "Attentäters" fand. Seltsam.
zum Beitrag12.09.2014 , 17:17 Uhr
Suchen Sie die Unterstützung von
AVAAZ.org
change.org
care2.org
walkfree.org
sumofus.org
Starten Sie eine Petition auf diesen Plattformen. Dort sind viele Mitglieder, die
über die Kanäle schneller informiert werden, als auf FB.
zum Beitrag31.05.2014 , 14:04 Uhr
Neben der drohenden Verschmutzung mit austretendem Erdöl ist die radioaktive Verseuchung nicht zu vernachlässigen. Mit dem Erdöl kommt auch viel Radiaktivität an die Oberfläche.
Meist wird mit den radioaktiven Anteilen so umgegangen: Kommt aus der Natur, also zurück in die Natur...
Die Engländer, die ja auch Erdöl vor ihrer Küste fördern, haben schon Strände geschlossen wegen radioaktiver Verseuchung, nur um sie dann wieder freizugeben, weil niemand wusste, wie man sie hätte reinigen können.
zum Beitrag