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04.10.2018 , 11:06 Uhr
Ach, ich dachte es wäre Satire, dass die TAZ fordert, dass man Paletten in Bäumen in privaten Wäldern einbringen darf`? Logistikzentrum ökologisch wertvoller Wald oder so. Oder Landeplätze für Fledermäuse?
zum Beitrag02.10.2018 , 18:30 Uhr
Und weil der 12.000 Jahre alte Wald so wertvoll ist, fahren Woche für Woche über 10.000 Menschen in ihn, gehen nicht auf den Wegen sondern im Gestrüpp, bauen Baumhütten auf die bis zu 350 Jahre alten Bäumen? Ich hatte mir früher Naturschutz anders vorgestellt.
zum Beitrag02.10.2018 , 10:16 Uhr
Für die Massentourismusleugner berichtet Doeschner heute auf Twitter: "Jürgen Döschner @jdoeschner
#HambacherForst: Bahn verstärkt wegen Großdemonstration am Samstag Zugverkehr - S-Bahn zum Bahnhof #Buir am 6.10. von 8-19 Uhr im 20-Minuten-Takt - @WDR-Exklusiv @aktuelle_stunde @vrsinfo #DB"
Aber man kann es mit den Fakenews natürlich immer wieder versuchen.
zum Beitrag01.10.2018 , 17:25 Uhr
Aha. Die Videos, auf den Touristen zu sehen sind, die nicht auf den Wegen sondern im Unterholz latschen sind also Fakevideos nach Ihrer Meinung? Lassen Sie das nicht die Taz-Reporterin hören, die da den ganzen tagt filmt und manchmal Beweismaterial aus Betroffenheit löscht. Mir wurde von Demonstranten zugetragen, dass die am Wochenende im Wald ganz enttäuscht waren, dass so viele Leute des Spaßes wegen und nicht der Sache wegen im Wald seien. Sie meinen also, die angeblichen Umweltschützer wären diffamierende aus der untersten Schuhkiste? Ich weiß nicht, auf welche Informationen Sie sich stützen, ich habe den Eindruck von Umweltschützern wieder gegeben, die auf dem Hambacher Forst berichteten. Also gut, dann tun wir Ihre Meinung mal in die Rubrik, dass 10.000 Menschen, die durchs Unterholz stromern nicht Tourismus ist, sondern artgerechte Haltung für Fledermäuse im Wald. Ich glaube nicht, dass sich diese Ansicht durchsetzt.
zum Beitrag01.10.2018 , 17:18 Uhr
Nein, ich arbeite nicht für RWE. Arbeiten Sie für einen Wettbewerber von RWE wie Greenpeace, die gerade RWE Martktanteile mit dem Massentourimus im Hambacher Forst abjagen? Die 10.000 Touristen, die am Wochenende rechtswidrig im Wald neben den Wegen alles platt machten und z.T. illegale Bruchbunden und Todesfallen mit Lebensmitteln versorgen halten Sie nicht für Massentourismus? RWE siedelt die Fledermäuse um, zum Teil auf die Sophienhöhe. Aber das scheinen Sie nicht zu wissen. Sie halten ja auch den Besuch von 10.000 Menschen im Wald für artgerechte Haltung von Fledermäusen. Aber so wird die Glaubwürdigkeit der "Umweltschützer" systematisch zerstört. Und es bleibt das Bild von Chaoten mit Bruchbuden, die so lebensgefährlich sind, dass es schon einen Toten gab, und der Staat mit massivem Polizeieinsatz die Menschen vor weiteren Todesfällen schützen muss. Na, dann werden wir bald von Verschwörungstheoretikern lesen, dass hinter dem Massentourismus Wettbewerber von RWE stecken wie Greenpeace Energy, um Marktanteile für sich zu gewinnen. Den 4.000 Menschen, die jährlich an Feinstaub aus Braunkohleverbrennung sterben, nützt der Massentourismus im Wald zum Schutze des Waldes gar nichts.
zum Beitrag01.10.2018 , 15:11 Uhr
Wen wollen Sie den mit Ihren dialektischen Fakenews blenden? Politik wird bei uns durch Wahlen bestimmt, nicht durch kleine Stichproben mit Umfragen. Die deutschen Bürger haben in überwältigender Mehrheit CDU, FDP, Grüne, SPD und Linke gewählt. In NRW wollen die Grünen Hambach und in Brandenburg auch die LINKE weiter 4.000 Menschen pro Jahr durch Braunkohlefeinstaub töten. 2018, 2019, 2020, usw. 2.) Warum machen Sie die bigotte Heuchelei mit? Die Bundes-Grünen demonstrieren in Hmabch verlogen, gegen das, was sie 2016 in der NRW-Regierung selbst beschlossen haben. Sarah Wagenknecht heuchelt in Hambach für die Bundes-Linke, während die LINKE in Brandenburg auf Druck der SPD die Klimaziele aufgegeben hat. www.klimaretter.in...gibt-klimaziel-auf Ihre Unwahrheiten helfen keinem. Es wird ein schwieriger Weg, die traditionellen Parteien dazu zu bringen, auf das vorsätzliche Töten mit Feinstaub aus Braunkohle zu verzichten. Aber durch die Lügen und Fakenews werden die klassischen Parteien immer schwächer und die Leute wählen aus Verzweiflung rechtsextreme Chaoten oder vernichten den Hambacher Wald im Hass auf Demokratie: "Scheiss auf Euer Recht!" www.youtube.com/watch?v=kEpAnxPnZAs Hören Sie auf, Fakenews zu verbreiten. Es wird sonst noch schlimmer. Machen Sie sich mit der Realität vertraut statt Ihrer theoretischen Seminarlogik, die die Bevölkerung vergackeiert.
zum Beitrag01.10.2018 , 13:38 Uhr
Ihre "Logik", dass es besser wäre, dass "Naturschützer" den Wald verwüsten, die seltenen Tiere vertreiben und mit Bruchbunden und Todesfallen Menschen tötetn, als wenn RWE den Wald später geordnet rodet, wie demokratisch beschlossen, teile ich nicht. Das müssen komische Seminare sei, die den vorzeitigen Tod von Mensch und Wald als richtig ansehen. Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass die illegale Besetzung erfolgreich wird. SPD, CDU, FDP, Grüne, LINKE lassen jedes Jahr 4.000 Menschen an Feinstaub durch Braunkohle sterben. Völlig enthemmt. Da werden die sich von Ballermann-Truppen, die den Wald verwüsten auf ihren Partys in Hambach nicht umstimmen lassen. Das sind dann nur zusätzliche Schäden. Trotz Esoterik-Logik-Seminaren.
zum Beitrag01.10.2018 , 12:34 Uhr
Der Hambacher Forst ist kein Urwald. Der wird seit 1000 Jahren (Otto dem Großen) forstwirtschaftlich genutzt. Fragen Sie den Förster, statt Fakenews zu verbreiten. Fakenews schaden der Sache und machen "Umweltschützer" unglaubwürdig.
zum Beitrag01.10.2018 , 10:17 Uhr
Der Hambacher Forst wird durch die "Umweltschützer" schneller verwüstet als RWE das je könnte: 10.000 Massentouristen im Ballermannmodus, schädigen der wertvollen Bäume durch 77 Bruchbuden, die schon für einen zur Todesfalle geworden ist, Zertrampeln des Gestrüpps jenes der Wege, Verscheuchen der seltenen Tiere. Diese Verwüstung soll bürgerliche Mitte sein? Mir wurde aus Kreisen der Touristen in Hambach zugetragen, dass es viel zu viele gäbe, denen mehr am Tourismus läge als an dem Schutz der Umwelt. Schade eigentlich. Durch dieses Derailing werden wird den schnellen Stopp der Braunkohleverbrennung nicht schaffen und es werden weiter 4.000 Menschen jährlich in D an Feinstaub sterben, weil den "Umweltschützer" angeblich der Wald wichtiger ist als die sterbenden Menschen.
zum Beitrag29.09.2018 , 09:56 Uhr
@Rudolf Fissner Es ging um die hier verbreiteten Verschwörungstheorien über das RWE in NRW. Die Verräter der LINKEN (Sarah Wagenknecht ruft zur Demo nach Hambach und gleichzeitig beschliessen die LINKEN in Brandenburg, dem Kohle-Tötungstrip der SPD zu folgen und die Braunkohleverbrennung zu verlängern) haben nichts mit RWE zu tun. Die Kraftwerke in der Lausitz gehören der LEAG hinter der die Tschechen stecken. de.wikipedia.org/w...LEAG_(Unternehmen) Statt die Dreckschleudern zu schließen und die Menschen leben zu lassen, entschied sich die Brandenburger SPD 2016 weiter Menschen mit Feinstaub zu töten und als Schweden (Staatskonzern Vattenfall) aus dem Töten ausstieg wurde schnell ein tschechischer Käufer von der SPD gesucht, damit weiter der Osten der Republik mit Feinstaub verpestet werden kann. Damit habe ich in Ost und West über RWE hinaus alle politischen Parteien genannt, die in Regierungen die Parlamentsentscheidungen zu Gunsten des Töten mit Feinstaubs durch Braunkohle genannt. www.aerzteblatt.de...ch-Kohlekraftwerke
zum Beitrag29.09.2018 , 09:43 Uhr
4.000 Tote sterben jedes Jahr an Feinstaub aus Braunkohle in Deutschland. Frau Nahles nimmt tatenlos diese 4.000 Toten in Kauf. Ich habe selten eine menschenfeindlichere Politik gesehen als die vorsätzlich tötende von Nahles. Sie ist lebensgefährlich für die Menschen in Deutschland. Die Braunkohleverbrennung im Rheinland und in der Lausitz müssen beendet werden. Wir dürfen auch nicht den Fehler der Steinkohle wiederholen: Förderung 2018 beenden und Verbrennung und damit Tötung durch Feinstaub mit Importkohle fortsetzen und sogar noch neue Kraftwerke bauen. Gegen dieses vorsätzliche Töten verblasst der Klimaschutz und die Artenvielfalt in alten Wäldern (die wir sowieso mit Massentourismus wie in Hambach gerade platt machen). Nicht dass wir noch einen Tucholsky2 bekommen und wir dann diskutieren müssen, ob es erlaubt ist zu sagen "Politiker sind Mörder" wie wir es mit Tucholsky1 mit den Soldaten mussten.
zum Beitrag28.09.2018 , 20:42 Uhr
"Wie die Welt aussieht, in der bei Ihnen "das menschliche Leben an oberster Stelle" steht, würde mich sehr interessieren." Das hatte ich erwähnt. Wenn man die 4.000 Feinstaubtoten durch die Braunkohle nicht sterben lassen will, dann muss man sofort mit der Braunkohleverbrennung aufhören. Der Staatsbetrieb Vattenfall hat das aufgrund des Druckes der schwedischen Regierung eingesehen und seine Dreckschleudern in der Lausitz verkauft. Aber die SPD wollte unbedingt weiter mit Feinstaub töten. Sie tut das in NRW, Brandenburg und dem Bund und sucht sich willige Gehilfen. CDU, Grüne, LINKE machen immer kräftig mit. Ihre Verschwörungstheorie mit RWE zieht in der Lausitz nicht, aber dort sterben die Menschen ebenso. Sich auf RWE und Naturzerstörung im Rheinland zu reduzieren, zeigt deutlich, dass ihn die sterbenden Menschen nicht interessieren. Des delegitimiert auch die "Aktivisten im Rheinland, di von Natur reden und den Wald verwüsten. Die illegale Bruchbuden bauen und dabei Menschen töten. Und die klammheimliche Freude kommt wieder auf wie im deutschen Herbst und wir kommen keinen Schritt weiter mit dem Stopp der Braunkohleverbrennung. Die Spielchen im Wald desavourieren den Staat und zeigen, dass man mit den "Aktivisten" keinen Staat machen kann, den man braucht, um aus der Braunkohleverbrennung auszusteigen. Die großen Reden sind leeres Gewäsch. Zu Ihren Orthographiefragen empfehle ich Ihnen RFC 1855: "Messages and articles should be brief and to the point. Don't wander off-topic, don't ramble and don't send mail or post messages solely to point out other people's errors in typing or spelling. These, more than any other behavior, mark you as an immature beginner." www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt
zum Beitrag28.09.2018 , 19:50 Uhr
Das zentrale Problem bei der Braunkohle sind die 4.000 Feinstaubtoten jedes Jahr in Deutschland. Dafür geibt es im politischen Raum keine Aktivitäten, das zu beenden. Die "Aktivisten" interessiert das nicht. Denen ist angeblich der Wald wichtiger, den sie verwüsten. Sie brüllen auf Youtube "Scheiss auf Euer Recht!" Sie bauen Bruchbuden und brüchige Hängebrücken, mit denen sie die eigenen Leute töten. Ich habe da ein anderes Wertegefüge. Erst die 4.000 Feinstaubtoten, dann der Wald. Aber Ihr Zynismus bringt nur Verschwörungstheorien gegen RWE und Polizei. Und die Menschen sterben weiter an Feinstaub. In der Lausitz und im Rheinland. Der Wald ist überhaupt kein Problem, die Aktivisten missbrauchen ihn als Abenteuerspielplatz mit Massentourismus. Schweigen Sie weiter zu den Feinstaubtoten, liefern Sie sich weiter unsinnige Entertainment-Schlachten mit der Polizei. Ernst nehmen werden Sie nur wenige, die die mitspielen wollen und denen die Feinstaubtoten und die Toten der "Aktivisten" egal sind. Nicht meine Welt. Das menschliche Leben ist bei mir an oberster Stelle. Nicht Bäume, die von alleine wachsen, wenn man sie in Ruhe lässt und nicht durch Massentourismus verwüstet.
zum Beitrag28.09.2018 , 17:45 Uhr
Die Bruchbuden sind illegal. Die Hängebrücken sind lebensgefährlich. Seit Jahren fallen "Aktvisten" von Leitern und verletzen sich. Der Wald ist "ökologisch wertvoll" und 12.000 Jahre alt. "Aktivisten" fluten im Massentourismus den Wald, zertrampeln dei Pflanzen und verscheuchen die seltenen Tiere. Un ddie Polizisten sind die Bösen, wenn sie die Todesfallen beseitigen, bevor noch mehr Menschen durch die Hand der Aktivisten sterben? Was für eine zynische, menschenfeindliche Haltung, die sich gegen die Natur richtet.
zum Beitrag27.11.2017 , 14:28 Uhr
Es fehlen viele Fakten, die den Artikel eher in den Bereich der Religion rücken:
Seit 1975 liegt ein Rahmenbetriebsplan vor, der von den Behörden unter Mitsprache der Bevölkerung genehmigt wude. Das Gericht hat Freitag gesagt, dass deshalb keine Umweltverträglichkeitsprüfung nötig sei, weil die demokratische Zustimmung vorher vorgelegen hätte.
Seit 1980 wachsen in Hambach neue Bäume, auf der Sophienhöhe sind erfolgreich Fledermäuse angesiedelt worden. Von den 8.500 ha sind nur noch 70 ha mit Wald bewachsen. Ein Grüner hat die Fakenews verbreitet, es sei ein "Urwald". Der Förster sagt, dass es seit 300 Jahren ein Nutzwald sei. Nutzwälder holzt man ab und pflanzt neue Bäume an. Genau das, was in Hambach geschieht. So viel zu den Fakten.
Wir müssen so schnell wie möglich aus der Braunkohle raus. Das aber bekommt man nicht mit Fakenews, sondern nur mit Fakten. Die Grünen haben vier Jahre in der NRW-Landesregierung die Braunkohleverstromung geduldet. Macht war geiler als Natur und ökologische Stromversorgung.
Den demokratischen Prozess kann man nach über 40 Jahren nicht mit ein paar Bäumen ersetzen. Das hatte Dutschke schon in den 60ern erkannt, aber manche wollen Demokratie immer noch nicht wahrhaben.
Mit Moral zu argumentieren, wenn man es mit rationaln Argumenten Jahrzehnte lang nicht hin bekommt, ist unsachliches Derailen. Wie Trolle es halt machen. Die Atomkraft haben wir auch nicht durch Hüttendörfer in Gorleben wegbekommen, sondern durch Entscheidungen in Regierung und Parlament in Berlin. Wie SPD-Frauen im Parlament nur Kinderlieder singen, reicht nicht. Davon lässt sich der Bürger nicht überzeugen.
Den Hauern bei Rheinbraun ist es egal, ob sie in der Kohle oder Sonne/Wind arbeiten. Moral ist da nicht das stärkste Argument, wie Brecht schon wusste. Also "Arsch hoch", wie der Kölner sagt und Demokratie lernen!
zum Beitrag29.06.2017 , 19:26 Uhr
Das ist ein interessantes Urteil. Offenbar ist der "Richter" kein Jurist oder hat wie Guttenberg seine "Ausbildung" in Bayern genossen.
Wäre er ein sorgfältiger Jurist, hätte er gesehen, dass die Nutzungsbedingungen von WhatsApp ein Mindestalter von 13 Jahren verlagne. Einen 11-jährigen zum Brechen der Nutzungsbedigungen deatlliert nazuleiten,. ist eigenrtlich für einen Beamten ind er Justiz untragbar. Der Mann sollte entfernt werden, bevor der noch mehr Minderjährige, nicht geschäftsfähige, Kinder dazu anleitet, Nutzungsbedingungen mit Vorsatz zu verletzen. Am Rande: Weiss jemand, ob der Richter für zurechnungsfähig gehalten wird?
zum Beitrag27.06.2014 , 09:08 Uhr
Unübersichtlich? Experten? Mitnichten. Die Lage ist klar. Die Sozis steigen aus der Energiewende aus und verpesten die Erde so schnell es geht. Beispiele? 1.) Offshorewind wird in England von Siemens ausgebaut, in D beendet. Leitungen werden nicht gebaut. Tennet kann auf deutsche Gesetze scheissen. Nachtwächterstaat. RWE ist aus Borkum Riff ausgtestiegen.
2.) Solarindustrie? Desertec ist tot. Statt mit den Staaten der Sahara diplomatisch freundlich zu sein, schicken wir Waffen, verwüsten wir den Orient (Syrien, Libyen, Algerien, ...). Solarstrom besteuern wir bei Eigenvebrauch. Eigenverbrauch bei Braunkohle wird aus EEG-Gesetz gefördert.
3.) Braunkohle. Die Hochspannungstrassen in den Süden werden nur noch aus den Braunkohlegebieten am Rhein und in der Lausitz gebaut. Die Leitungen nach Norden zum Wind wurden gestrichen. Im Rheinland sorgen Rotgrün (!) für den Braunkohleabbau gegen Solar und Wind, in der Lausitz haben Rotrot für die Braunkohle, gegen ihre Wähler, gegen ihre Programme verschworen.
4.) Gabriel will keine Dreckstechnologie auslassen. Fracking muss her. Nach 60 Jahren Suche haben wir noch kein Endlager für Atomdreck, aber jetzt will Gabriel die Erde auch von unten versauen, vernichten. Die Lebensgrundlage den Kindern entziehen, damit er sich die Stimmen der 63-jährigen kaufen kann. Die SPD ist mit ihrer Dreckspolitik am Ende: Umwelt vernichten, Leistungsschutzrecht, Vorratsdatenspeicherung, Soldaten als verdeckte Spione in Zivil im Bürgerkrieg in der Ukraine. Schklimmer als ein absolutistischer, vordemokratischer Staat.
zum Beitrag11.06.2014 , 09:33 Uhr
Gauck nennt die NPD "Spinner" (Ein Bürger, der zu einem Polizisten "Sie Spinner!" sagt, zahlt dagegen 1.600 € Bussgeld. Steinmier brüllt wie ein Prolet auf dem Alex Demonmstranten an, als er erwischt wird, Bundeswehr-Soldaten als OSZE-Mission getrant zu haben, die gegen das Wiener Dokument in der Ukraine im Bürgerkrieg ohne OSZE-Auftrag spioniert haben.
Die Sitten der Spitzenpolitiker verrohen, von höchsten Gerichten gedeckt. Wie in Weimar, wo ein SPD-Innenminister sich erblödete "Einer muss den Bluthund machen!". Und was war das Ergebnis: die Proleten auf den Straßen und in der Politik haben den Nazis den Weg bereitet. Und bei der Europawahl letze Woche: auf breiten Front großer Aufwuchs des rechten Randes. Bravo Herr Gauck, tolles Ergebnis des Mannes mit der Scheinehe in Rostock, mit der er die Sozialsysteme schädigt und dem unser Grundgesetz (Schutz der Ehe) und die 10 Gebote nicht viel bedeuten.
Und das Bundesverfassungsgericht? Verbotsverfahren der NPD verhindert (anders als bei der KPD), aber Unflat darf man über sie von hohem Amte kippen. Absurde Politk und Justiz.
zum Beitrag29.05.2014 , 14:19 Uhr
Die vorgeschlagenen Änderungen bei der anlasslosen Massenüberwachung sind zu gering. Die Geheimdienste müssen global reguliert werden, wie wir das beim Militär zum Beispiel auch mit den Genfer Konventionen erfolgreich durchgeführt haben. Nationale oder regionale Lösungen für globale Probleme sind absurd. Wie so was aussehen kann? Hier:
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/04/26/geheimdienste-mussen-global-durch-un-reguliert-werden/
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