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26.05.2014 , 12:33 Uhr
der automatisierte massen-antworter, der quasi nur offensichtliche selbstverständlichkeiten zur verlautbarung bringt (schlimm, dass das überhaupt notwendig ist) bemerkt folgendes:
um in den genuss eines "schutz der wanderarbeiter" zu kommen muss man erst einmal den status eines solchen haben - asylbewerber sind keine wanderarbeiter.
die argumentation, dass menschen in den asylprozess förmlich gezwungen werden, weil es für sie keine andere art der einwanderung gäbe ist eine pervertierung des ursprunglichen asylgedankens und auch des bestehenden rechts.
damit wird natürlich auch gleichzeitig zugegeben, dass politische- und ähnliche migrationsgründe beim asyl sehr häufig eben keine rolle spielen.
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