Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
24.03.2015 , 04:55 Uhr
Merkel hat noch nie eine frage beantwortet.warum sollte sie gerade in der greece frage damit anfangen? Bis heute hat sie es geschafft das vok einzulullen.brot und spiele um es ruhig zu halten.und sie ist expertin darin abzuwarten. Bis ander laender was unternehmen um dannach auf den zug aufzuspringen ......sich ins Rampenlicht zu quellen damit alle glauben sie ist die macherin.
zum Beitrag10.07.2014 , 11:28 Uhr
Die USA Politiker und Geheimdienste sind garantiert alles andere als blöd! " Die nehmen uns einfach nicht ernst" So einfach ist die Welt zu erklären. Nachdem dieser Pofalla die NSA Affäre für beendet erklärte und unser oberster Demokratiewahrer in Karlsruhe die NASA und die SMS Affäre untersuchen will ist da auch nichts ernst zu nehmen. Aber unter Freunden macht man sowas einfach nicht. Na guten Morgen Vietnam. Seit wann haben die USA Freunde? Sie sind überall auf der Welt als Retter der Gerechtigkeit unternwegs. Oder als Besatzer. Aber Freunde? Wie sollen die USA uns ernst nehmen wenn bei uns die letzten heuler in der Regierung sitzen. Die sich anbiedernd andie USA sogar das Freihandelsabkommen nicht in Frage stellen. Es reicht ein böser Blick unterm Tisch hervor und die USA ist abgestraft.
zum Beitrag31.05.2014 , 16:22 Uhr
Wird auch zeit, dass die Katze aus dem Sack kommt. Endlich zeigt sich das wahre Gesicht unserer sogenannten Regierung und deren Handlanger. Oder ist der BND bereits so selbstständig, dass er ohne Zustimmung der Verfassungorgane arbeitet? Die Stasi war ein Kindergarten gegen diese Spionage am eigenem Volk, die wir uns ohne Murren gefallen lassen.
zum Beitrag25.05.2014 , 12:42 Uhr
In der Türkei hat Erdogan es geschafft. Die Demokraten und die freie Presse werden mit Wasserwerfen und Polizeigewalt unterdrückt , eingesperrt und verfolgt.
Nun kommt Erdogan in ein Land, dass noch über eine freie Presse verfügt. Erdogan kommt in ein Land, dass ihn Aufrgrund der Gewaltexesse gegen andersdenkende nicht reinlassen will. . Aber wir sind noch demokratisch und noch soweit am Grundgesetz orientiert, so dass wir diesen Mann gewähren lassen. Aber statt mit Dankbarkeit überzieht der Gast den Gastgeber mit Hasstiraden. schmäht er die freie Presse in Deutschland und würde sie am liebsten auch mit Gewalt Mundtod machen.
Was lernen wir daraus? Nach diesem Besuch sollten wir noch mehr Energie aufwenden um diese Freiheiten in Deutschland aufrecht zu erhalten. Demokratie wächst langsam und kann nicht verordnet werden. Aber sie ist von heute auf Morgen zunichte gemacht, wenn wir nicht aufpassen und immer mehr Einschnitte durch die Hintertür schaffen. Einschnitte beim Internet und die totale Überwachung sind ein erster Schritt in die falsche Richtung.
zum Beitrag