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26.05.2014 , 23:10 Uhr
Was hätte man erwartet? Noch ist nicht die Zeit ,daß man den Weltwirtschaftspropheten alles nachmachen muß. Der Euro steht zu hoch dafür im Kurs.
Europa besinnt nunmehr gemeinsam auf Formen ,die es kennt, ohne gegeneinander selbst als Nationalstaaten den Konflikt gleich in einer Form zu suchen . Auch dafür ist der Kurs des Euro noch zu hoch.
Daß Konservative dann und wann Wahlen gewinnen , hätte damit zu tun, munkelt man in miefigen Wahlkabinen.
Informationspolitik vor den Wahlen stammt vom Gang vor den Wahlen.
Diese könnte somit auch von der Kirche sein. Der Informationsgehalt wäre danach. Oder von Real vs. Atlethico.
Wegen des Verhältniswahlrechts. Stimmte dann auch. Dies macht es den Akteuren für Europa nicht so schwer.
1 Verhältnis für die Vertretung des Volkes,die es nicht mehr ist. Gemeint ist die Liste der Sozialdemokraten Europas, die keine wieder sind, sondern libertäre
Organisationen, mit dem Anspruch selbst
es darzustellen.
3 Verhältnisse für das Kapital pur, daß nicht wüßte, es gäbe ein Volk in Europa.
Das Recht dazu wurde heran verdichtet,
als es keine Demokratien gab inEuropa ohnehin.
Es wird mit den Wahlen Europa nicht abgeschafft, sondern die Demokratie in den Mitgliedsstaaten.
Diese Wahlen sind Gründe allein, wenigstens nicht noch zu glauben, oder eine gefühlsmäßige Einstellung zu pflegen. 1 Verhältnis einer persönlichen Einstellung läßt sich so nicht verbergen.
zum Beitrag25.05.2014 , 08:26 Uhr
Das Kilo kam 40 Mark der DDR Einzelhandelsverkaufspreis.
Es war die DDR seit 1971 beider Uno vorstellig, mit dem Anspruch , international vertretenzu sein. Dies hielt solange nicht nicht an und auch die Intershops wurden nach der Fußball WM
und Olympia 1976 bald wieder dichtgemacht. Auch spielte der FCM nicht wieder zuhause gegen Schalke und Dixie Dörner trieb nicht sein Unwesen 16 Meter vor dem Tor. Mit der Area der Machtwechsel in der Sowjetunion waren die Margen anders ausgerichtet. Es gab militärisches Gerät für alle. Sogar kaum gebraucht. Auch konnte die libertäre Schicht Ihren Kaffee im Westen kaufen,
es gab Dissidenten und Verfolgte, die sogleich nach der Erfüllung der Verhinderung des Transitverkehrs als Kommandos an der Kaffegrenze , den Melitta eroberten. Die haben anschließend keinen Kaffee mehr in die DDR geschickt. Den sollen die Kumpels vom Zoll gesoffen haben. Also den Grenzkommendos Süd ,Mitte und Nord
der Grenztruppen der DDR. Denn andere Dissidenten hat es nicht gegeben, allein wegen der Überdosierung. Es haben erstaunlicherweise die roten Kumpels sich so verstanden, daß auch der kleine Grenzverkehr unmöglich wurde. Danke an die Herren Doktor imWesten dabei.
Die haben vom Westen aus noch am lautesten alleine nach Kirchhellen und Heidepark gequakt und daß es noch eine Weile so bliebe. Kaffee ist Unzucht und sebst wir müssen mit den Grünen Wasser saufen gehen.
zum Beitrag25.05.2014 , 07:32 Uhr
Als Verlage ,aus denen Massenmedien wurden,begannen sich Aufgaben zu stellen, begann nicht immer Vielfalt.
Auch die Frage ,warum nicht de Gryunter
die Antwort im Filmlexikon sucht, kann
hier nicht beantwortet werden.
Dienstränge oder Parteimitgliedschaften spielen keine Rolle. Die Jury hat entschieden, und den Stadtplan kennt sie auch. Filme entstehen nicht mehr mit Kamera und Objektiv von wem auch immer. Hier soll nicht der Versuch unternommen werden, ein Medium neu zu definieren. Menschen sind eigen und Nobelpreise für Kochkunst gibt es noch nicht, sonst hätten die Deutschen auch schon einen und manchmal tun es die Herren,dann gibt es Butt , dies auch bei deGruynters, den Nachbarn sagt man dann mal Bescheid , weil die Bolle ziehen soll. WarmesWasser mit Fisch kriegt der Deutsche hin, alles andere wäre aus Österreich und da kam Kottan her. Der war nicht kluge, auch sind zentrale Plätze schwieriger zu erkennen, in Österreich.
zum Beitrag25.05.2014 , 06:13 Uhr
Die Auseinandersetzungen um die Krim
sollen die einigen Völker noch selbst geführt haben,dies nicht als Bruderkonflikt, sondern gegen die Aliase von Österreich und Frankreich.
Die Geschichte ,daß Türken vor einer Stadt immer zu schlagen seien, gehört genauso ins journalistische Kabuff.
zum Beitrag25.05.2014 , 05:50 Uhr
Es darf nicht sein, was nicht sein kann.
Dabei hat Real elegant gespielt , war schnell und vor dem Tor nicht unfair.
Allein mit gutem Aufbauspiel, ohne die beiden Spieler,die abschließenkönnen, kommt man an eine solche Manschaft nicht heran.
Die Sympathien sind bei Atletico.
Einzelne Spieler zu bezeichnen, findetnicht in der Hotellobby statt.
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