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26.08.2020 , 00:33 Uhr
Einfach nach reden, um des Redens willens. Selbst ein simpler Blick in wikipedia (oder andere online Medien) eröffnet, dass Rosen von 2008 als Asylrichter am Asylgerichtshof bzw. Bundesverwaltungsgerichtshof und über 12 Jahre als Senatsvorsitzender im Gleichbehandlungsbereich - u.a für ethnische Diskriminierungen zuständig - tätig war. Ich kann mich nur den Kommentaren vor mir anschließen. Sie polarisieren, das macht manche aber as Denken bekannter Maßen leichter. Dann aber bitte nicht schießen, sondern nur still sein. Das verschont die anderen.
zum Beitrag25.08.2020 , 22:05 Uhr
Rosen sagt in dem Artikel weder, dass Frauen nicht partizipieren können, noch das "kaum" jemand kommt. Er weist auf die Schwierigkeiten kleiner jüdischer Gemeinden hin. Es macht einen Unterschied, ob - in einer Gemeinde welcher Größe auch immer - kaum jemand kommt (Die Diktion indiziert nämlich entweder mangelndes Interesse oder fehlenden Zuspruch aufgrund von Querelen) oder Gemeinden mit Problemen aufgrund von Größe (dann wäre wohl : "es kann kaum jemand kommen", weil kaum jemand kommen kann, weil es niemanden gibt). Beides ist nicht der Fall. Ganz im Gegenteil weist Rosen trotz Widrigkeiten auf die positive Entwicklung der letzten Jahre hin. In keinem Interview mit Rosen im Netzt trifft er derartige Aussagen. Wünschenswert wäre es zudem, dass die TAZ , wenn sie schon über ein international beachtetes Thema schreibt, selbst recherchiert. Bevor sie sie Falschmeldungen mit dem Hinweis auf andere Gazetten exkulpiert. Das haben im Übrigen von der Jerusalem Post über die New York Times andere auch geschafft. - Und wenn man das nicht schafft, dann sollte man auch dazu stehen.
zum Beitrag24.08.2020 , 23:59 Uhr
nicht nur eine Wand, sondern auch die gegenüberliegenden Schmierereien lesen - wurden zeitgleich angebracht.
zum Beitrag24.08.2020 , 23:57 Uhr
Dieser Artikel ist hinsichtlich des jüdischen Lebens in Graz vollkommen schlechter recherchiert. Woher der Herr Redakteur wissen will, dass kaum jemand in die Synagoge kommt und Frauen nicht partizipieren könnten, hätte ich nur allzu gerne gewusst. Schon allen deshalb, weil die religiösen Zeremonien nicht öffentlich zugänglich sind. Die jüdische Gemeinde in Graz ist die aktivste jüdische Gemeinde in den österreichische Bundesländern mit einem regelmässigen religiösen und kulturellen Leben. Aber was will man schon von einem Artikel der den Gemeindepräsidenten schon in der Headline nicht von einem Rabbiner unterscheiden kann. Einfach schlecht und tendenziös
zum Beitrag