Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.08.2020 , 03:54 Uhr
Es mag sich doch jeder gerne selbst einen Urteil bilden ob er Lisa Eckhart mag oder nicht. Das schöne an Kunst und Kabarett ist doch, dass es nicht jedem gefallen muss. Was aber in meinen Augen nicht geht, ist, dass man jemanden erst einlädt und dann wieder auslädt. Das ist für mich erbärmlich und feige. Ja Lisa Eckhart provoziert, sie ist keine billige Kabarettkost wie viele andere und ich denke sie will auch provozieren. Aber all das wußte man schon vorher, also hätte man sich auch vorher darüber Gedanken machen können. Und warum darf man nun keine Witze mehr über all diese Gruppen machen: Ich möchte da mal einen anderen provokanten deutschen Kabarettisten zitieren: „Gleichmäßige Beleidigung für alle.“ Kabarett darf und muss das. Egal ob Jude, Deutscher, Behinderter oder was auch immer. Das macht Kabarett doch erst zu dem was es sein soll. Gut Schmerzhaft und Intelligent. Aber da sind dann wohl einige zu weich und zu schnell beleidigt.
zum Beitrag