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14.11.2023 , 09:43 Uhr
Auf China bin ich im letzten Text eingegangen: taz.de/Widerstand-...-Myanmar/!5970810/
zum Beitrag16.05.2023 , 22:09 Uhr
Im aktuellen Podcast von Segelreporter.com zum 18. Tag der 4. Etappe des Ocean Race gibt Chefredakteur Carsten Kemmling (ca. Minute 9.20 bis 12.00) die hier in Abrede gestellte Mastendiskussion ausführlicher wieder, als ich sie im Text benennen konnte: segelreporter.podi...appe-4-tag-18#t=28 Die Diskussion ist ein Fakt, egal was man von ihr hält.
zum Beitrag31.01.2022 , 15:24 Uhr
Hätte sie nach eigener Aussage nicht. Demnach dürfen Neuseeländer in 12 Monaten nur maximal 3 in Schengenstaaten verbringen. Sie war (vor der Schwangerschaft) schon 6 Wochen mit ihrem Freund in Belgien gewesen, hätte also nur noch weitere 6 Wochen gehabt. Bei einer früheren Geburt und/oder bei Komplikationen hätten sechs Wochen nicht gereicht.
zum Beitrag20.01.2022 , 07:45 Uhr
Anführungszeichen hätten den Eindruck erweckt, bei "Made in Germany" handele es sich um den Schiffsnamen.
zum Beitrag17.01.2022 , 10:48 Uhr
Hallo Kastro, Danke für Ihre Kommentare. Ich hatte das aus meiner Erinnerung aufgeschrieben und jetzt aufgrund Ihrer Anmerkung nochmal nachrecherchiert (was ich besser vorher hätte machen sollen). Es ging in der Tat um U-Boote für Pakistan, aber erstmal nur um den Vertrag, der fast fertig ausgehandelt war und für den es laut Spiegel Online bereits einen positiven Vorbescheid des Bundesregierung gegeben haben soll. Letztlich kam das Geschäft nicht zustande, weil Pakistan sich 2009 dann anders entschieden hat. Wir haben den Text entsprechend korrigiert.
zum Beitrag21.09.2020 , 14:36 Uhr
Danke für den Rechtschreibhinweis wegen Shenzhen. Sven Hansen
zum Beitrag29.05.2020 , 09:28 Uhr
Genau das hatte ich doch geschrieben, dass ein Sicherheitsgesetz im Hongkonger Grundgesetz (Artikel 23 des Basic Law) vorgesehen ist. Der 2003 vorgelegte Entwurf traf aber auf großen Widerstand, wurde zurückgezogen und führte letztlich auch zum Rücktritt des damaligen Hongkonger Regierungschefs. Pekings Pläne für das Gesetz gehen jetzt noch weiter als der Entwurf 2003.
zum Beitrag10.12.2019 , 09:21 Uhr
Korrekturlesen ist inzwischen geschehen, das war hier aufgrund eines Missverständnisses unterblieben. Danke für den Hinweis.
zum Beitrag30.11.2017 , 14:14 Uhr
Genau, seit Bill Clinton wurde kein ernsthafter Versuch mehr unternommen. China hat noch versucht zu vermitteln, aber seit George W. Bush ist der Zug ziemlich abgefahren. Mittlerweile dürfte sich Norkorea sein Atomprogramm auch nicht mehr abhandeln lassen, sondern sieht es als Regimegarantie bzw. als Druckmittel, um eine solche ausgehandelt zu bekommen.
zum Beitrag16.06.2016 , 15:06 Uhr
Der zitierte Jose Diokno lebt und ist einer der bekanntesten/erfolgreichsten Menschenrechtsanwälte der Philippinen (https://en.wikipedia.org/wiki/Jose_Manuel_Diokno). Der verstorbene Jose Diokno ist der Vater des im Artikel erwähnten Diokno, er starb 1987. Mfg Hilja Müller
zum Beitrag31.03.2016 , 14:10 Uhr
Birma (engl. Burma) wurde bekanntlich von der nicht legitimierten Militärjunta in Myanmar umbenannt. Beide Namen bedeuten dabei dasselbe, nämlich Land der Bamar (Birmanen). Zweifelsohne ist Myanmar der progressivere, weil nicht von der Kolonialmacht stammende Ausdruck dafür, aber gerade die Gegner der Junta haben deshalb am alten Namen festgehalten. Inzwischen ist der Namensstreit weniger brisant, obwohl z.B. Aung San Suu Kyi noch am alten Namen festhält (und meist auch die US-Regierung). Im Rahmen der UNO gibt die jeweilige Regierung vor, wie ihr Land heißen soll, daran fühlt sich z.B. die Bundesregierung gebunden. In der taz finden sich beide Schreibweisen, meist dominiert der alte Begriff Birma, oft versehen mit dem Hinweis, dass das Land von der Junta in Myanmar umbenannt wurde. Junge Birmesen sehen den Namensstreit heute angenehm entspannt und nennen ihr Land, wie sie Lust haben, wobei tendenziell der Begriff Myanmar auf dem Vormarsch ist.
Sven Hansen, taz-Asienredakteur
zum Beitrag30.12.2015 , 17:03 Uhr
In der Tat hat Segeln oft was Elitäres und sind Sozialschwache in diesem Sport deutlich unterrepräsentiert. Aber ist es weniger Bonzensport, wenn sich Milliardäre Fußball-Clubs kaufen, Profi-Fußballer ihrerseits Millionen scheffeln, korrupte Fifa-Funktionäre sich schamlos bereichern und die internationalen Topligen eine einzige Werbefläche für fragwürdige Großkonzerne sind? Im Vergleich zur täglichen Berichterstattung fast aller Medien über den kommerzialisierten "Volkssport" Fußball gibt es kaum Berichte über andere Sportarten, die sicher fast alle auch problematische und unsoziale Seiten haben.
zum Beitrag16.05.2014 , 08:45 Uhr
Laut Duden geht beides.
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