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10.10.2020 , 09:32 Uhr
Leider wieder der typische Essentialismus-Fehler wie so oft: Wir gegen Euch, Individuen gibt es nicht, du bist deine Hautfarbe oder Sexualität, etc. Ist genau gleich bescheuert, egal von welcher Seite des Spektrums es kommt. Kein Mensch gleicht aber dem anderen, das Gruppendenken der Autorin ist daher leider absolute Kindergartenrethorik und für die Menschheit ungefähr so nützlich wie die globale Erwärmung. Immerhin stimmt aber das Kindergartenvokabular, die Sprache hat jetzt definitiv Migräne...
zum Beitrag07.08.2020 , 16:42 Uhr
Weil vor der Bühne die Abstände nicht eingehalten wurden, steht doch im Artikel. Aber man pickt sich halt gerne nur das raus, was seiner ganz eigenen Realität entspricht, hm?
zum Beitrag07.08.2020 , 11:37 Uhr
Was für ein Leid hat das Virus wohl bei denen erzeugt, die geliebte Menschen verloren haben? Und wäre es wirklich zu verantworten gewesen, dieses Leid zigtausend anderen Menschen zuzufügen, nur damit Sie nicht Zeit mit Ihren Kinder verbringen müssen und eine vernünftige Bräune bekommen können? Wie viele Menschenleben würden Sie denn persönlich dafür opfern? Ihre Kinder müssen ja fürchterlich sein, wenn Sie glauben, dass Menschen mit einem tödlichen Virus besser dran sind.
zum Beitrag07.08.2020 , 11:11 Uhr
Leute ab 70? Ich fürchte, das sind dann so 30-35% der Todesfälle, was ist mit dem (dezent größeren) Rest?
zum Beitrag07.08.2020 , 11:06 Uhr
Was passiert denn eigentlich, wenn die Menschen, die jetzt während einer Pandemie egoistisch ihrer Partylust frönen und auf die Solidargemeinschaft pfeifen, dann krank werden? Dann wollen sie vom Gesundheitssystem aufgefangen werden, Krankengeld bekommen, vielleicht Arbeitslosengeld, wenn ihnen durch Krankheit der Job abhanden gekommen ist, oder sogar Erwerbsminderungrente, wenn sie bleibende Schäden davongetragen haben. Dann darf die Solidargemeinschaft gerne einspringen, nicht wahr? So soll es sein, wir bezahlen für deren Vergnügungssucht und unzügelbaren Egoismus, herrlich.
zum Beitrag07.08.2020 , 10:42 Uhr
Ehrlich? Das "Bildungsbürgertum" ist jetzt böse, weil Menschen mit Verstand sich darüber aufregen, dass manch ein ignoranter Egomane während einer Pandemie ausgelassen saufen und feiern will? Ich hab einen Realschulabschluss und finde diese "nach mir die Sintflut"-Meute fürchterlich, gehöre ich jetzt damit zum Bildungsbürgertum? Wo sind wir eigentlich, dass Bildung mittlerweile zum Schimpfwort umdeklariert wird? Es geht doch nicht um das Feiern an sich, es geht darum, dass man während einer Pandemie Leben riskiert, das eigene und vor allem das der unbeteiligten Anderen, wenn man sämtliche vernünftigen Schutzmaßnahmen in den Wind schießt, um ein bisschen Spaß zu haben. Das sollten auch Menschen mit geringerer Bildung verstehen, oder ist das schon zu viel verlangt heutzutage? Mal ein Jahr die Füße still halten, damit wir alle gemeinsam sicher durch die Krise kommen, ist aber auch wirklich schwer, wohin bloß mit all dem kindlichen Egoismus in der Zeit? Also wirklich, selten einen so realitätsfernen Kommentar gelesen...
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