Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.02.2022 , 19:34 Uhr
Offensichtlich läßt es sich von den dürren Staat bestens Leben. Schon unter anderen Koalitionsregierungen eine Versorgung die gelohnt. Aber bei den Untertanen läßt es sich noch viel zu holen. Weg mit den Mindestlöhnen, Arbeiten bis zum umfallen a‘la VW Schichtarbeiter, Rente ist ja auch nichts, arbeiten bis in Grab. Aber diesen Herren sehen nur zu, um sich selbst zu versorgen. Der Parteifilz sorgt schon dafür.
zum Beitrag21.01.2022 , 15:12 Uhr
Schön das über Ella geschrieben wird, aber es geschah nicht gestern sondern im vergangenen Sommer. Dann noch die Ungeheuerlichkeit der Grabschändung nur ein kleiner Aufreger, das verläuft alles doch bloß im Sande. Das sich eine von uns sich das Leben nahm, mit Feuer, auf einen belebten Platz. Nicht wie andere Transfrauen mit Medikamenten oder an einen Bahndamm ihr Leben beenden. „- Das diese Geschichten immer wieder erzählen, der Silberstreif. Denn wenn das bewirkt, dass auch nur einige wenige cis bzw. heterosexuelle Menschen das nächste Mal nicht mit den Augen rollen, sondern zuhören-“, welch ein frommer Wunsch gegenüber von CIS Menschen, ein „Augenrollen“ wäre das geringste Repertoire was ich bisher erlebte. „-wie auch immer geartete – solidarische Utopie existiert angesichts solcher Taten überhaupt?-„ Nein! Eine Solidarität existiert nicht so lange Terf’s uns alle möglichen Teufellein zugesprochen werden, weil ein Unverständnis geschürt wird. Als wenn zur Hexenjagd von Transfrauen auf gerufen ist. Eine irgend geartete Solidarität wird uns nicht gewährt. Falls doch ist diese nur Marginal. Siehe Artikel! Unser Kampf ist Alltag, aber mit erhobenen Kopf.
zum Beitrag26.12.2021 , 09:47 Uhr
Transsexualität ist absolut kein Fashion Ding, aber das kann natürlich ein Schwurbelder Kapitalismuskritiker sich nicht nachfühlen. Transsexualität wird sich nicht ausgedacht wie eine infantile Idee. Die modische Kapitalismuskritiker wird mehr als hundert Jahren gepflegt. Manche in der Berliner Verwaltung können sich eine ausgedehnte Kapitalismuskritik leisten. Eine Geschlechtsangleichende Op ist keine Schönheitsoperation egal wo es diese Körperregion betrifft. Eine solche Operation soll das Geburtsgeschlecht verbergen denn manche Schwurbler können sich nicht mal vorstellen wie aggressiv gegen solche Menschen vorgegangen wird nicht nur im Öffentlichen Raum. Unterschwelliges Mobbing ist Tagesordnung. Bei Gerichten wo Heteronormatives Verhalten ganz alltäglich ist und da wird über Transsexuelle nicht immer zum Besten gerichtet. Also Kapitalismuskritiker die über Transmenschen schwurbeln sollten Ihre Kapitalismuskritik auf Wahlversammlungen darlegen. Auch eine lapidare unbedingte Solidarität mit Trans gegen jede Form der Gewalt ist zwar gut gemeint, letztlich auch nur ein Tropfen auf ein heißen Stein. Was für uns bleibt? bloß nicht auffallen.
zum Beitrag25.12.2021 , 15:57 Uhr
Zitat!: „Ich kann verstehen, dass Transmenschen Alice Schwarzer nicht mögen“. Es geht nicht um wegen des Mögen’s. Die selbsternannten Feministin die ein Buch über Transsexualität geschrieben hat. Ohne irgend eine Ahnung zu haben, wie das Innenleben eines Transmenschen aussieht. Das uns das Weib sein uns ( bei Transfrauen ) versagt werden soll weil wir nicht in deren Denkschablonen passen. Damit läuft sie in Hand, in Hand von Hardline Patriarchen. Die uns am liebsten jenseits der fünfziger Jahre werfen möchten. Sie müsste sich doch dann Pudelwohl fühlen in Anwesenheit von Kaczyński und Orbán, denn die teilen ihre Denkschablonen. Den versuch sich aufklärerisch zu geben hat Alice Schwarzer hat sie doch nicht mal im Sinn gehabt, es ging nur darum uns Transmenschen nur zu desavouieren. Ich als Transmensch Post Op empfinde das als ernsthaft furchtbar. Als würde sie das Füße treten erlauben. Ich persönlich merke das mein Sein ständig in Frage gestellt wird in vielen Publikationen lese ich das heraus. Von der Ampel erwarte ich auch nur wenig merkantile Verbesserungen.
zum Beitrag07.12.2021 , 09:18 Uhr
Jetzt mal im Ernst : Erst alles auf Globalisierung stellen und in Abhängigkeiten zugegeben und jetzt so zu tun als wäre Europa die Techworld überhaupt. Sich auf Seiten der Transatlantischen Brücke ( US Außenministerium Finanziert & andere reiche Gönner wie Rockefeller Stiftung) und von Herrn Schwabs Dovoser meetings zustellen. Ist nicht wirklich klug. Hier bei wird auch wie immer die Abhängigkeiten der Europäischen Industrie und auch der deutschen Industrie vergessen. China mit seltenen Erden , Microchips etc. sitzt am längeren Hebel . Aber offensichtlich will man sich unter der Willkür der amerikanischen Agenda stellen. Deutschland, Europa unter noch größere Gefahren hingeben. Was in Litauen passierte ist nur ein Vorgeschmack wenn sich in die Hände von amerikanischen einflüstern begibt oder anders gesagt wenn der Dackel kläfft und ohne Grund Zähne zeigt, wird er zurecht gewiesen. Auch wenn dieser vom amerikanischen Herrchen dafür gestreichelt wird. Das darf es die Bevölkerung und Kleinunternehmer ausbaden, wie immer. Aber die normal Bevölkerung ist der Frau Bearbock ( auf ihren Werdegang möchte ich nicht eingehen da dieser einiger maßen bekannt ist) völlig unbekannt bzw. uninteressant. Nur alle vier Jahre fällt Ihr und den Grünen ein das da so dumme Wahlen gibt. Da werden die Karten neu gemischt
zum Beitrag28.11.2021 , 10:08 Uhr
So sehe ich das als Transfrau Post Op auch so. Das sehe ich Häufig in Artikel über Transfrauen wie ständig auf uns nach belieben von Cis Frauen und noch mehr verletzender von Cis Männern auf uns herum getreten wird. Das wir Transfrauen auf den Arbeitsmarkt die Ersten sind die draußen sind und die Letzten die einen Job finden. Der nicht, der vorherigen Qualifikation entspricht. Was kann ich dafür das ich so geboren wurde. Na klar wurde ich als Mann sozialisiert aber in der Rolle hat ich mich niemals abgefunden, da ich mich darin unwohl gefühlt hatte. Ich wäre gern als junger Mensch zur Transfrau geworden aber das war Gesellschaftliche unmöglich. Mich hätte man ehr in die Klapse gesteckt. Schon das weil ich aus einen tiefen unbestimmten Gefühl Frau sein wollte. Jetzt wird sogar aufgerufen gegen uns Transfrauen das wir keine Damen Toiletten aufsuchen dürfen. Was kommt noch? Vielleicht Austreibungen? Feministische verbale Ausbrüche gegen uns mit vorgehaltener Hand sind doch alltäglich. Aber das nach Unten treten von CIS Menschen ist doch eingeübt. Ich hatte das Mobbing nur von CIS Frauen erlebt.
zum Beitrag25.11.2021 , 08:33 Uhr
Na! dann sollten die Polen ganz souverän die EU und ihr Rechtsbebilde verlassen. Hach herrje das geht gar nicht, dann wären die schönen vielen Euro Milliarden an EU Subventionen auf einmal weg. Dann müsste der Polnische Staat sich selbst finanzieren. Über Kohlestrom Verkauf, Kartoffeln und Zwiebeln. Möglicherweise vielleicht noch von ihrer Restindustrie die wäre? Als billig Standort für die West Europäische Autoindustrie und Autoteile Produktion für Verbrenner von Opel, Fiat usw. Alles so ähnlich wie Ungarn. Aber die LGBTI Freie Gesamtzone Polen würden bleiben. Würde der verbleiben EU etwas fehlen? ich glaube nicht.
zum Beitrag20.11.2021 , 16:58 Uhr
Schön das auch in der Taz angesprochen wird, das verleugnen von uns Transfrauen den viele Rechte vorenthalten werden von den Cis Menschen. Das die Cis Frau, Frau Stock Beifall für ihre Worte und taten erhält von Cis Menschen die Transfrauen ausgrenzen. Es schmerzt mich, das ich als eine Post Op meine vergangene Gegengeschlechtlichkeit als Ausgrenzungs Grund vorgehalten wird. Die Transsexualität wird einer wie mich ins Kindsbett gelegt, das konnte ich mir nicht aussuchen, hätte ich eine Wahl gehabt wäre ich lieber das gewesen was unter manchen Wirrungen und Irrungen heute bin. Interessanterweise wird die Frau Stock von interessierter Seite immer als Opfer dargestellt ist sie aber nicht. Stock ist dabei eine der wichtigsten Stimmen auf Seiten der Anti-Trans-Aktivist*innen. Das Wort „Aktivistin“ kann man in ihrem Fall durchaus wörtlich nehmen, denn sie engagiert sich für die in Großbritannien ziemlich wirkmächtigen Gruppe „LGB Alliance“. „LGB“ steht dabei für Lesbians, Gays, Bisexuals. Das T für Transgender fehlt dagegen bewusst: Das Recht von Lesben, Schwulen und Bisexuellen, sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen, werde gefährdet, wenn es zu „Konfusionen" zwischen biologischen Geschlecht und Geschlechtsidentität komme, behauptet die Gruppe. Das sollte sich jede Transsexuelle auch Transfrauen Post Op auf der Zunge zergehen lassen. Die Transsexualität, wird aus ihren Vokabular entfernt, nein ausgemerzt und ausgegrenzt. So das nur noch Eines gibt, LGB! Damit ist einer Diskriminierung und von Transphobie Tür und Tor geöffnet.
zum Beitrag05.08.2021 , 21:40 Uhr
Als Leserin dieses Bericht steht man Fassungslos vor solcher Grausamkeit an einen neunjährigen Mädchen.
zum Beitrag03.08.2021 , 22:07 Uhr
Ach! ja. Das ganze gehabe wegen m/w/d von Arbeitgebern ist doch nur um Modern zu wirken mehr nicht. Die einzige Modernität die sie aufweisen sind Zeitverträge anzubieten. In Wirklichkeit bekomme in dir Transfrau Post Op nicht mal eine Antwort zurück wenn ich mich bewerbe zu einer Vakanten Stelle. Oh! Wow ein Vorstellungsgespräch so dumme Fragen „können sie das überhaupt noch“. Hey ich hatte eine Angleichungsoperation keine Gehirn Op. Und! noch was wenn ich andere Kommentare über Uns Transfrauen lese die seine Angehäufte Ablehnung unseres Seins, das ich jedesmal erschüttertet bin über solch Hasstiraden wie „Genderdreck“ und noch schrecklichere Worte die ich nicht wirklich ausbreiten möchte. Ich hatte meine PÄ/VÄ problemlos erledigt, auch die Angleichungsoperation war sehr erfolgreich. Aber die Ablehnung meines seins und vieler anderen Transfrau erschreckt mich manchmal doch sehr. Von der Politik die alles im Sande verlaufen läßt und uns den Ewig gestrigen zum Fraß vorwirft, kann ich nichts mehr erwarten. Gegenüber den Kassen muss sich alles erkämpfen was über den Standard ist. Ich habe es einfach nur Satt von den Ewig gestrigen beleidigt zu werden. So sieht meine Welt aus als Transfrau Post Op.
zum Beitrag02.08.2021 , 17:57 Uhr
Hey! Ich bin eine Transfrau Postop. wenn ich das lesen als deutsche Transfrau komme ich mir fast minderwertig vor. Mein Busen hat nur die Größe C und werde oft gefragt hast du noch ein Penis. Ich verkaufe meinen Körper nicht. Im Alltag ist es auch nicht leicht, immer diese blöden Blicke und auch böse Kommentare sind mir nicht fremd „ schei….. Transe“. Obwohl ich keine bin. Gegen die Südamerikanerin bleibe ich chancenlos im weiblichen aussehen.
zum Beitrag30.07.2021 , 08:58 Uhr
Ich sehe den Vergleich Transsexualität zu Religion etwas daneben. Transsexualität ist eine Realität, während Religion ein Glaubens Ding ist. Eine Transsexuelle Person glaubt nicht, Sie weiß es. Einer Transfrau die die Pubertät überschritten hat sieht man nicht sofort ihre Weiblichkeit an, das enthält auch das Diskriminierungspotenzial. Bei den Transmädchen die sich noch innerhalb der Pubertät befinden ehr schon, weil die Gesichtszüge noch weich sind. Weil noch nicht alles sich ausgebildet hat. Ich bin Transfrau Post op! Mein Leidensweg endete nach der Angleichungsoperation. Es macht halt kein Spaß ständig trotzdem allem als noch ein wenig männlich wahrgenommen zu werden. Übrigens die Angleichungsoperation ist keine Fun Sache. Das überlegt man sich doch sehr. Ein Zitat eines Schreibers „ Darum sollten wir mit Entscheidungen zur "Geschlechtsanpassung" sehr vorsichtig sein.“ Da schreibt wieder eine Person die uns nicht akzeptieren möchte. Warum sollte die Transfrau vorsichtig sein? wer sich mit seinen „Ich“ intensiv beschäftigt hat, weiß in welcher Situation sie sich befindet. Die Angleichungsoperation wird nicht leichtfertig gemacht. Dazu muss eine Transfrau zu viel oft mit den Institutionen kämpfen. Hierbei stellt sich eine Transfrau gegen einer Diskriminierenden Cis Gesellschaft entgegen. Die Gesetzeslage von Transmenschen halt so schlecht, da Diskriminierende Cis Politiker aus den Regierungsparteien das sagen haben. Noch verschlimmert wird das weil eben nicht der Staat frei von Konfessionellen Gedankengut ist. Ach noch etwas zum Verfahren zur Vornamesänderung und Feststellung zur Geschlechtszugehörigkeit das nimmt die Transfrau auch noch hin, inklusive der beiden Gutachten. Ich stelle nur fest, das hier ausschließlich Cis Männer schreiben die von der Transsexualität überhaupt keinen blassen Schimmer Ahnung haben und Bloss ihre Verachtung darlegen.
zum Beitrag26.07.2021 , 14:42 Uhr
Naja! Ich bin Transfrau Post Op! Über das ganze Gestammel wegen ob Angleichungsoperation oder nicht, löst bei mir eine gewisse Heiterkeit aus. Denn das sind die typischen halb garen TS Allüren. Mein Ziel war es immer ganz Frau zu sein. Ich fühle mich in meiner Welt als Frau angekommen. Auch wenn ich gerade unter Beschäftigungs Nachteilen leide. Das ist der Wirkliche Skandal. Aber der wird nicht Publiziert. Bewerbungen werden nicht beantwortet. Da wird über Transsexuelle im Bundestag schwadroniert, aber die im wirklichen Leben an der Front versuchen ihre Frau zu stehen wird kein Wort verschwendet. Eine transsexuelle Bundestagsabgeordnete mit einen Salär von 10K Euro steht alles offen bei allen Angleichungsoperationen. Da wird dann die männliche Vergangenheit unsichtbar gemacht. Die Bundestagsabgeordnete will ja als Frau durchgehen. Während die „Normalos“ nur minimale Kassenärztlichen Leistungen erhalten. Bei einer Zwei Klassen Medizin!
zum Beitrag07.07.2021 , 14:30 Uhr
Ein sehr schöner Schlusssatz den Ich als Post Op Person beipflichten muss „ Viele glauben, Transsexuelle seien alle gleich. Aber es gibt nicht nur die eine transsexuelle Person.“ Nein! jede von uns hat ihren einsamen Weg für sich allein gehen müssen Das auch meine Erfahrung. Das wir uns für unseren Weg immer entschuldigen müssen empfinde ich als furchtbar.
zum Beitrag29.06.2021 , 19:17 Uhr
Wow! die spanier sind echt mutig und Fortschrittlich, im Gegensatz zu DE leben wir Transmenschen in einen rückständigen Schlafland. Wenn man bedenkt das das in Spanien passiert. Ist DE ein Erzkonservatives Rückständiges Land.
zum Beitrag02.12.2020 , 23:52 Uhr
Es wurde das geschrieben: Zitat! Ich bin da ganz anderer Meinung. Ich respektiere die Entscheidung, aber man kann als 0,5 % große Gruppe nicht den Anspruch habe, dass die anderen 99,5% die Geflogenheiten dieser Gruppe kennen. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun......! ________________________ Tja! Da wird erst mal eine Diskriminierung ausgeschlossen, aber sich über eine Minderheit lustig gemacht nur 0,5 %.Sind wir nichts, Vernachlässigbar? Die gleichen Gedankengänge von Transphoben Leuten. In manchen anderen Foren werden diese Menschen als Genderdreck bezeichnet. Ich bezeichne das als Diskriminierung. Denn ich bin persönlich betroffen und reagiere sensibel darauf. Ich denke mal die Mehrheit sollte sich mal mehr einen Kopf machen. Damit der Transphobie ein Ende bereitet wird und nicht nur einfach die Augen zu verschließen. Denn ich habe einen Amtlichen anderen Namen aber es kommt trotzdem vor das ich Missgendert werde, warum auch immer. Leider ist mein voriges Ich immer irgendwie noch sichtbar.
zum Beitrag