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14.08.2024 , 18:22 Uhr
In Bonn war ich auch dabei. Und es war ein Fehler. Nur weil Helmut Dchmidt sich damals nicht beirren lassen und die Pershings stagnieren liess, Hat die SU ihre Mittelstreckenraketen wieder abgezogen. Die fast mächtigste Waffe, die Putin gegen uns einsetzt. Ist dad Erzeugen von Angst. Wer dieser Angsg hierzulande nachgibt und meint diesen Verbrecher damit besänftigen zu können irrt gewaltig. Der Angst nachzugeben ist eine Einladung an Putin weiter Krieg zu führen und seinen Terror auf weitere Länder auszuweiten
zum Beitrag17.10.2022 , 00:27 Uhr
ich glaube sie haben keinen Schimmer davon was Repression tatsächlich ist, bzw wie sie sich anfühlt.
zum Beitrag30.09.2022 , 00:53 Uhr
Ich kann nicht so recht verstehen, wie ein Redakteur der taz, der doch eigentlich genug Information zum Werdegang Putins, seiner Gedankenwelt, und seinem bisherigen von Terror, Lügen, Gewalt und Verbrechen gezeichnetem politischen Werdegang haben müsste, ausgerechnet nach dem was Putin in der Ukraine gerade anrichtet, und was er öffentlich immer wieder als seine nicht verhandelbaren strategischen Ziele deklariert, immer noch glaubt, es gäbe auch nur die geringste Chance mit diesem skrupellosen und nur noch in seiner Monade der "ruski mir" lebenden Diktator zu einem Verhandlungsergebnis zu kommen, daß auch nur im Geringsten verhindern kann, daß dieses politische Monster aufhört seine destuktiven Ziele zu erreichen, solange er noch glaubt sie erreichen zu können. Das ist mir wirklich ein Rätsel. Er stellt sich mit dieser Haltung gegen nahezu jeden Militärexperten und Analysten der Gedanken- und Handlungswelt Putins auf internationaler Ebene außerhalb der geschlossenen Welt des Kremls. Eine wirklich bemerkenswert unterkomplexe intellektuelle Fehlleistung. Wie bitteschön soll mit einem Massenmörder, der sich als allmächtiger Zar versteht und dabei von seiner historischen, fast schon religiös zu nennenden Mission so fest überzeugt ist, zu Zugeständnissen gebracht werden, solange der noch glauben kann, den von ihm selbst deklarierten Feind vernichten zu können? Genau das aber ist es was ihn antreibt. Es bleibt entweder die Selbstaufgabe oder sein Verschwinden, also letzlich sein Untergang. Leider ist es so extrem. Warum und mit welchem Recht sollte ausgerechnet das Opfer dazu gezwungen werden "große Abstriche" in Kauf zu nehmen? Wohin würde das sowieso schon zerbrechliche Gebilde internationaler Beziehungen sich zurückentwickeln, wenn nicht wieder zur Herrschaft des militärisch Überlegenen und Skrupellosen über den Wehrlosen. Zum Sieg der Diktatur über die Demokratie. Noch mehr Chaos, noch mehr Unterdrückung, noch mehr globale Brutalität wären die Folge. Nein Danke !
zum Beitrag17.05.2021 , 00:51 Uhr
Tut mir leid aber dies Kritik geht völlig an der Intention dieses Films vorbei. Hier geht es um einen psychisch kranken jungen Mann (mit einer mehr als fragwürdigen Mutter), der ein Kind, dem in seiner Familie vor allem väterlicherseits über mitgespielt wird, retten möchte. Was aber durch die Verkettung unglücklicher Umstände zum tragischen Tod des Kindes führt. Zentrum des Stücks ist eigentlich die Schizophrenie des jungen Mannes, mit der er fast gänzlich alleine gelassen wird, weil u.a. seine völlig überforderte Mutter diese nicht wahrhaben will. Die Nummer mit dem des Mißbrauchs verdächtigten Lehrer ist ein dramaturgischer Trick um aus dieser Katastrophe einen Krimi zu machen. Was bitte hat das mit dem zu tun was diese seltsame Kritik dem Film vorwirft. Ganz genau, NICHTS !
zum Beitrag22.03.2021 , 23:23 Uhr
Genau auf den Punkt !
zum Beitrag02.08.2020 , 20:50 Uhr
ad 1) es waren Idioten und gefährliche noch dazu, die ein extrem antisoziales und egozentrisches Verhalten im Namen eines völlig mißverstandenen bzw. vergewaltigten Freiheitbegriffs an den Tag gelegt haben. Egal ob verschwurbelte Esoteriker, verstrahlte Aluhutträger, gehirngewaschene schwäbische Kleinbürger, bekiffte Reggaefans, extasy verdrehte Tecnojünger, als Althippies verkleidete Impfgegner oder Neonazis und Reichsbürger. Was für ein unglaubliches Konglomerat an Verwirrten. ad 2) sie hätten also lieber einen Staat, der sich allem und jedem Schwachkopf und Kriminellen einfach so ergibt!? Ich kenne Staaten in denen die Polizei entweder nicht existiert oder so korrupt ist, daß sie nur eine unter verschiedenen Mafiagangs ist. Und ich kann ihnen versichern in solch einer Gesellschaft würden sie nicht einen Tag leben wollen und wahrscheinlich kaum eine Woche unversehrt überstehen. Und ich bin sicher DAS würde ihnen gar nicht gefallen und sie würden sich die deutsche Polizei zurücksehnen !
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