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12.01.2021 , 09:13 Uhr
Wenn ich geschrieben habe "Ihrer treuesten Mitstreiterinnen", so habe ich nicht behauptet, dass Sie Frau Kraus persönlich kennen. Auch wenn es einer geistigen Transformationsleistung bedarf, zu der nicht jeder fähig ist, kann man meinen Satz durchaus wie folgt verstehen: "Dass sie offen zugeben, dass eine der treuesten Mitstreiterinnen der Bewegung zur Einführung eines "sexuelle Dienstleistungen in Anspruchnahme - Verbots" (klingt doch besser als Sexkaufverbot :-)) die Unwahrheit....." Und zu dieser Bewegung gehören Sie doch - oder warum legen Sie sich so in's Zeug ? - auch wenn Sie die Protagonisten nicht persönlich kennen.
zum Beitrag12.01.2021 , 08:58 Uhr
Wer behauptet - nageln Sie mich jetzt nicht auf's Prozent fest - mindestens 95 Prozent der Prostituierten arbeiteten fremdbestimmt und unter Zwang, hat die Anzahl der Schwarzen Schafe sehr wohl genannt. Den letzten Satz bin ich bereit, zu relativieren. Nicht "Sie allein ....." sondern schlicht "Sie glauben, immer Recht zu haben" Und das wollen Sie ja wohl nicht bestreiten!
zum Beitrag12.01.2021 , 08:48 Uhr
Wer die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen generell als Vergewaltigung hinstellt, dem darf ich unterstellen, dass er Sex gegen Geld generell als nicht in Ordnung ansieht. Und selbst wenn ich da etwas missverstanden haben sollte, muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum Sie diese armen Teufel dann auch noch von der Polizei abführen lassen wollen. Tun sie doch etwas, an dem nichts auszusetzen ist. Ihre "Von hinten durch die Brust in's Auge - Logik" verstehe, wer will. Und Ihr sinngemäß ständiges "Das habe ich so nicht gesagt" ist nur noch peinlich.
zum Beitrag11.01.2021 , 20:14 Uhr
Bluesbrothers: ".... Da aber die Bekämpfung der Zwangsprostitution gescheitert ist, ist das Verbot ...der einzige Weg. Der schwedische Weg ist dabei aufgrund der geringen Strafbewehrung kein Vorbild......." Ja welche Strafen hält Frau Breymaier denn für angemessen? Ich habe sie unter Klarnamen schon mehrfach angeschrieben. Aber sie drückt sich beharrlich, obwohl die Strafe doch durch unser Gesetzbuch doch vorgegeben ist. Vergewaltigung: mindestens 2 Jahre! Dazu Breymaier in einem Streitgespräch mit Frau Dolinsek im Deutschlandfunk im August 2019: "Wenn mir einer in der Straßenbahn an den Busen greift regen sich alle auf". Wenn eine Frau für 30 Euro vergewaltigt wird, finden es alle in Ordnung. Er hat ja bezahlt!" Soll sie den von ihr beabsichtigten Strafrahmen doch endlich nennen, bevor die Stimmen im September in der Urne liegen.
zum Beitrag11.01.2021 , 09:32 Uhr
Sehr interessanter Kommentar, ich hoffe, Sie verzeihen mit die Kritik von gestern. Ich hatte ja im Übrigen erwähnt, dass ich mein Lob in Summe nicht zurück nehme. Mittlerweile fange ich auch an, zu kombinieren. Sie waren schon bei der Aushebung von Menschenhändlerringen dabei. Sie verdienen Ihr Geld im Wesentlichen, indem Sie versuchen, andere zu durchschauen. Ferner hatten sie schon erwähnt, Ihr Wissen teilweise aus Akten zu haben. Kurzum: Sie sind im Justizapparat tätig. Na wunderbar - dann sind Sie jemand, der nachweislich weiß, wovon er hier spricht, was Ihren Kommentaren in meinen Augen noch größeres Gewicht verleiht. "bluesbrothers" etc. wird es nicht gefallen :-).
zum Beitrag10.01.2021 , 18:27 Uhr
Ich hatte Ihnen am Donnerstag eine hohe Qualität Ihrer Beträge bescheinigt. Sie erinnern sich sicher. Das möchte ich in Summe nicht zurücknehmen. Nach diesem Kommentar allerdings möchte ich meine Vorschusslorbeeren insofern relativieren, dass es mit Ihren empathischen Fähigkeiten nicht zu Besten zu stehen scheint. Nobody is perfect!
zum Beitrag10.01.2021 , 10:07 Uhr
Stimme 100 Prozent zu! Man sollte die Empathie der Freier nicht unterschätzen. Schon gar nicht sollte man sie ihnen per se absprechen. Ein einigermaßen normaler Mensch merkt doch, ob sein Gegenüber bedrückt ist. Insbesondere, wenn er sein Gegenüber schon länger kennt. Dies gilt im Übrigen nicht nur für sexuelle Begegnungen, sondern in allen Lebensbereichen. So merkt eine gute Führungskraft, ob einen seiner Mitarbeiter etwas bedrückt.
zum Beitrag09.01.2021 , 11:28 Uhr
Das alles was ich geschrieben habe korrekt ist, davon können Sie ausgehen. Aber dass Sie offen zugeben , dass eine Ihrer treuesten Mitstreiterinnen die Unwahrheit gesagt hat, erstaunt mich doch sehr! Ob Frau Dr. Ingeborg Kraus Ihnen das verzeihen kann?
zum Beitrag09.01.2021 , 11:21 Uhr
Wenn es Ihnen hilft, dann nehmen wir eben noch die 40 Millionen weiblichen Einwohner hinzu und ich korrigiere mich. "Es müssten also alle Einwohner Deutschlands vom Baby bis zur Greisin / zum Greis 4 mal im Monat eine sich prostituierende Person aufsuchen"
zum Beitrag09.01.2021 , 11:15 Uhr
Eine kurze, knappe und nichtssagende Antwort. Offenbar fällt Ihnen mehr nicht mehr ein.Ich hätte mit einer schlimmeren Standpauke gerechnet. Aber besser so.
zum Beitrag09.01.2021 , 11:06 Uhr
Und was macht Sie so sicher, dass eine strafrechtliche Verfolgung der Sexkäufer funktioniert? Wollen sie auf jede der 400.000 Prostituierten einen Polizisten ansetzen, der sie 365 / 24 beschnüffelt? Wo wollen Sie die die Polizisten hernehmen? Die haben doch auch noch Wichtigeres tun als den Verkehr zu behindern - beispielsweise ihn zu regeln! Und wieder ihr altes Problem: Sie allein haben immer Recht und glauben daher den Prozentsatz der schwarzen Schafe in unfehlbarer Weise zu kennen.
zum Beitrag09.01.2021 , 10:56 Uhr
"..... einvernehmlicher Sex gegen Bezahlung, daran ist nichts auszusetzen" Geht doch! Genau meine Rede. Sie scheinen eingesehen zu haben, dass es durchaus Frauen gibt, die dieser Arbeit aus Berechnung und ohne Druck durch Dritte zu erfahren, nachgehen. Nehmen wir folgendes Beispiel: Eine Frau (mittlerweile 31), die ich schon länger kenne, hat einen Sohn (mittlerweile 14), der zuhause bei ihrer Mutter lebt. Sie selbst arbeitet 6 Wochen auf eigene Rechnung in Deutschland in der Prostitution, fährt dann für 4 Wochen nach Hause ...... Wie könnte ich in einem solchen Fall unterstellen, dass ein Zuhälter im Spiel sein muss? Mit ihr Sex gegen Geld zu haben ist für mich einvernehmlicher Sex, an dem , wie sie richtig schreiben, nichts auszusetzen ist.
zum Beitrag08.01.2021 , 20:56 Uhr
Hat Frau Breymaier denn nachweislich mehr Gespräche als Frau Möhring geführt? Und vor allem: Mit wem? Mit denen, die ihre Thesen stützen, da sie ihren eigenen Fehler nicht eingestehen möchten? Wenn ja - wie ich vermute - na wunderbar!
zum Beitrag08.01.2021 , 20:39 Uhr
Ich bin geläutert und berührt
zum Beitrag08.01.2021 , 20:04 Uhr
Na immerhin widerlegt Rojas' Behauptung die Behauptung von Frau Dr. Ingeborg Kraus in der Sendung "Aktenzeichen XY-ungelöst" vom März 2019. Kraus behauptete wörtlich, Deutschland sei geradezu von Ländern mit Sexkaufverbot "umzingelt". Nun die Nachbarländer: Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz. Einzig in Frankreich ist Prostitution über des Konstrukt des Nordischen Modells de facto verboten. Soviel zur Haltung unserer Prostitutionsgegener zum achten Gebot: "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden...."
zum Beitrag08.01.2021 , 18:45 Uhr
Ich hatte mal einen Lehrer, der immer dann, wenn wir uns über zu viele Hausaufgaben beschwerten, sagte: "Man muss auch mal 24 Stunden arbeiten können. Und wenn das nicht reicht, nimmt man eben noch die Nacht hinzu." Frau Breymaiers Logik. Der Unterschied: Herr W. meinte es ironisch.
zum Beitrag08.01.2021 , 14:19 Uhr
Na, Quellen, in denen Frau Breymaier von Hunderttausenden in Dautschland tätigen Prostituierten spricht, gibs es nun wirklich wie Sand am Meer. Die höchste von ihr genannte Zahl war meines Wissens 800.000. Das wissen sie genau - tun sie nicht so! Zur Zahl der zu bedienenden Freiern: Noch im Streitgespräch mit Frau Pantel war an einer Stelle die Rede davon: "......und danach bedient sie 20, 30 Freier pro Tag....." An anderer Stelle des Streigespräches: ".....Die Frau soll die Beine breit machen, 30 mal am Tag......." Mein Vorychlag:: Bringen sie links, aus denen ersichtlich ist, das Frau Breymaier auch schon mal geringere Zahlen genannt hat. Und vielleicht auch Quellen, in denen sie Preise von über 30 Euro genannt hat!
zum Beitrag08.01.2021 , 13:48 Uhr
Ich habe lediglich zitiert, dass Frau Breymaier behauptet, sie HABE mit Traumatherapeutinnen (Plural) gesprochen. Ich habe nicht behauptet oder zugegeben, dass sie es tatsächlich getan hat. Im Zusammenhang Breymaier / Prostitution kenne ich jedenfalls nur den Namen Ingeborg Kraus. Den allerdings habe ich in dem Zusammenhang schon zig Male gehört oder gelesen. Aber auch darüber hinaus fällt auf, dass sich Frau Breymaier ihre Gesprächspartner sehr wählerisch aussucht. Diejenigen, die ihr vielleicht widersprechen könnten, meidet sie wie der Teufel das Weihwasser. So lehnt sie z.B. den Kontakt zu bestimmten Personen ab, da sie im Vorfeld zu wissen glaubt, dass diese ihr angeblich eh nur "vorgeführt" werden sollen. Vielleicht ist es aber auch so, dass sie einfach nur Angst vor Personen hat, für die es ein Leichtes wäre, sie selbst "vorzuführen", indem sie ihre kruden Thesen ad absurdum führen :-)
zum Beitrag07.01.2021 , 20:58 Uhr
Ich möchte an der Stelle bemerken, dass ich sowohl den Kommentarbereich zum Streitgespräch zwischen Frau Breymaier und Frau Pantel als auch diesen Kommentarbereich aufmerksam durchgelesen habe. Und wenn es EINEN Kommentator gibt, der die sinnhaftesten Kommentare eingestellt hat, dann sind Sie es! In keinster Weise voreingenommen, nicht pro nicht kontra, in weitsichtiger Weise alle facettenreichen Aspekte des Themas beleuchtend. Zudem in keinster Weise aggressiv oder gar beleidigend. Gäbe es unter den Leuten, die sich mit der Thematik beschäftigen, nur solche unaufgeregten, objektiven Leute wie Sie, wären wir bezüglich der Lösung der zweifellos noch bestehenden Probleme ein ganzes Stück weiter.
zum Beitrag07.01.2021 , 15:10 Uhr
Alles, was Sie schreiben, ist auch mir klar. Sie werden aber zumindest zugeben, dass es sich bei einem Bordellbetrieb letztlich um einen Hotelbetrieb handelt Die Kostenstrukturen dürften also sehr ähnlich sein. Mal abgesehen davon, dass Bordellbetreiber zusätzlich kräftig Vergnügungssteuern abdrücken dürfen. Wenn nun für eine Metropole wie Frankfurt Zimmermieten von 130 Euro angegeben werden, fange ich also sofort an, zu überlegen, wann ich denn letztmalig wesentlich weniger bezahlt habe. Und ich brauche pro Übernachtung keine 30 Bettlaken und keine 30 Handtücher. Ich bleibe also dabei, dass sich Bordellbetreiber nicht dümmer und dämlicher verdienen als andere Hotelies.
zum Beitrag07.01.2021 , 11:22 Uhr
Was an Frau Breymaiers Thesen auch wenig überzeugt, ist die Tatsache, dass sie sich ihren "Input" von einem sehr eingeengten Personenkreis einholt. Dazu eine Sequenz aus ihrem Streitgespräch mit Frau Pantel vom 27. Dezember: Breymaier:"Ich rede mit Traumatherapeutinnen" Pantel:"Ich auch, aber nicht wie Sie immer nur mit derselben. Und ich spreche auch mit Polizisten. Die berichten mir etwas ganz anderes als das, was Sie beschreiben" Und in der Tat: Für Frau Breymaier ist Frau Dr. Ingeborg Kraus "Die Traumatherapeutinnen", ist Frau Sabine Constabel "Die Sozialarbeiterinnen" und Herr Kommissar a.D. Manfred Paulus (rein zufällig auch aus Ulm) die Polizei schlechthin.
zum Beitrag07.01.2021 , 11:03 Uhr
Treffender hätte man Frau Breymaier nicht beschreiben können. Die Parallele zu Donald Trump kam mir natürlich auch schon in denn Sinn. Hätte aber befürchtet, dass deswegen der ganze Kommentar gecancelt werden könnte.
zum Beitrag07.01.2021 , 09:56 Uhr
Man muss sich nur mal einige der von Frau Breymaier verbreiteten Zahlen ansehen, um sich ein erstes Bild zu machen. Frau Breymaier spricht regelmäßig von 400.000 im Deutschland tätigen Prostituierten. Ebenso regelmäßig behauptet sie, diese müssten zwischen 25 und 30 Freier pro Tag bedienen. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, nachzurechnen. Gemäß den Breymaietschen Zahlen käme es monatlich zu 400.000 mal 25 mal 30 ergibt 300 Millionen Kontakten. Es müssten also alle männlichen Einwohner Deutschlands vom Baby bis zum Greis ca. 8 mal im Monat eine Prostituierte aufsuchen. Allein aufgrund dieser Zahlen darf man sich fragen, was man von Frau Breymaiers sonstigen Behauptungen halten soll.
zum Beitrag06.01.2021 , 11:28 Uhr
Mit großem Interesse habe ich das Streitgespräch gelesen. Die beiden Kontrahentinnen schenkten sich nichts. Und auch im Kommentarbereich geht es zur Sache. So wirft sich z.B. Rudolf Fissner immer wieder schützend vor Frau Breymaier, sobald sie kritisiert wird. Gerade so, als würde Herr Fissner selbst kritisiert. Nun zur Behauptung, es gingen Bordelle pleite. Ich frage mich, wie Bordelle Pleite machen können. Die Prostitutionsgegner behaupteten doch bislang beharrlich, dass sich die Bordellbetreiber aufgrund ihrer an Unverschämtheit nicht zu übertreffenden und wirtschaftlich durch nichts zu rechtfertigenden Zimmermieten dumm und dämlich verdient hätten. Da müssten doch gewaltige Rücklagen existieren. Genau wie bei den restlichen Hotelies mit ihren noch höheren Zimmermieten.
zum Beitrag03.09.2020 , 14:31 Uhr
Gestern hat das "Pascha" in Köln Insolvenz angemeldet. So furchtbar profitabel wie es von den Prostitutionsgegnern immer dargestellt wird, scheint der Betrieb eines Bordells dann also doch nicht zu sein. Eher vergleichbar mit dem eines Hotels. Nichts anderes ist ein Bordell ja. Man darf nicht nur die stolzen Zimmerpreise sehen. Nein. Man muss auch die Unkosten sehen. Wenn die Politik nicht möchte, dass am Ende alle Bordelle über die Wupper gehen, sollten die Herrschaften ihre starrsinnige Blockadehaltung endgültig überdenken. Denn Prostitution wird es danach immer noch geben. Vermutlich in geringerem Umfang. Aber dafür umso schwerer zu überwachen. Es sei denn, man baut unseren Staat unter erheblichem Aufwand zum Überwachungsstaat um. Hilfreich wäre auch ein Blick in die Schweiz, nach Österreich oder in die Niederlande, wo Prostitution seit 3 bzw. 2 Monaten wieder erlaubt ist, ohne negativen Einfluss auf das Infektionsgeschehen genommen zu haben. Das selbe werden wir im Übrigen demnächst auch über Berlin und das Saarland sagen können.
zum Beitrag30.08.2020 , 13:44 Uhr
Sie meinten sicher: "Grüne fordern Landesregierung auf, sich zu positionieren" Da haben die Grünen auch völlig Recht! Insbesondere kann es doch wohl nicht sein, dass verschiedene Gerichte bei ein und dem selben Sachverhalt diametral unterschiedliche Urteile fällen. Da muss man wirklich am Rechtsstaat und der Unbefangenheit der Richter zweifeln.
zum Beitrag20.07.2020 , 10:30 Uhr
Hallo TOTTI,
Wie SIE ganz richtig erkannt haben, besteht zwischen Umsatz und Gewinn ein kleiner aber feiner Unterschied. Es gibt aber, wie man sieht, immer noch Leute, die glauben, was abends in der Kasse eines Geschäftes liegt, gehöre dem Geschätsmann. Und Nice Try :-) Wie ist es zu rechtfertigen, dass die im "Freudenhaus Hase" arbeitenden Prostituierten mit 130 Euro pro Stunde für ihre sexuellen Dienstleistungen das Mehrfache eines Facharbeiters nach Hause tragen? Ich bin sicher, Sie verstehen mich!
zum Beitrag19.07.2020 , 15:49 Uhr
Wieso wird eigentlich nicht jeder Hotelier? Ich komme beruflich des Öfteren rum und kenne daher die Preise deutscher Hotels. In Großstädten ist unter 100 Euro pro Nacht für ein vernünftiges Einzelzimmer wochentags kaum etwas zu machen. Ich habe mich daher schon des Öfteren gefragt, ob ich mir nicht besser ein Hotel mit 9 Zimmern kaufen und Millionär werden sollte. Ich hätte am ersten Tag 900 Euro zusammen, nach einem Monat schon 27.000 Euro und am Ende des 1. Jahres satte 324.000 Euro. In gut 3 Jahren wäre ich Millionär.
Da Herr Fissner das offensichtlich genauso sieht, hat er mich in meinem Vorhaben bestätigt.
Ironie off!
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