Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.06.2014 , 00:34 Uhr
Och, ja und?
zum Beitrag23.06.2014 , 19:28 Uhr
Ne, aber läuft ja sonst alles Klasse in der Gesellschaft. Also schnell mal sich über die lustig machen, die so dumm sind nen Diskurs über das System zu suchen, statt Fußball zu gucken und wieder nen Artikel fertig. In 2 Wochen dann nochmal so nen ähnlichen schreiben.
Sind auch in allen Städten in Deutschland alles verblendete Idioten, nicht Menschen, die sich Sorgen machen, wo uns die Lobbypolitik hinführt.
Macht ihr toll, liebe TAZ.
Steht euch gut, als "linke" Zeitung alle Versuche von Systemkritik totzureden.
zum Beitrag20.05.2014 , 22:51 Uhr
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die gesammelte Presse will die Montagsdemos totreden, oder die Journalisten sind einfach durch die Bank nur dämlich.
Überall liest man nur den selben Dreck, dass der Herr Jebsen irgendwann mal den Holocaust geleugnet hat, dass der Herr Mährholz mit ner rechten Gruppe verlinkt ist, dass der Herr Elsässer mit irgendeiner rechten Partei Gespräche aufnimmt...etc.
Rafft ihr es wirklich nicht??!
Bei der Aktion geht es gerade darum, dass NICHT Personenkult betrieben werden soll, sondern dass wir den Weg zu einer Demokratie finden, bei der nicht irgendwelche Gallionsharlekins da oben stehen und ihren Mist machen und der Rest sagt. "Das gefällt mir nicht, aber was soll man machen?"
Die Menschen sollen wieder aktiv an Politik teilnehmen können und ihre wirkliche Stimme hören lassen ,nicht ein albernes Kreuzchen auf einem Wisch, der keinerlei Aussage hat, höchstens, um zu bestimmen wer von den eingesessenen jetzt 8 Ämter kriegt und wer nur 6.
Die Menschen wären durchaus interessiert an Politik, wenn dieses System nicht so unglaublich lächerlich wäre. Keiner findet sich mehr in irgendeiner Partei wieder, man macht sein Kreuzchen aus Gewohnheit und dann geht man wieder 4 Jahre Malochen.
Die sozialen Netzwerke, die wir geschaffen haben, würden eine völlig andere Form der Demokratie zulassen, aber damit das passiert müsste man den alteingesessenen Aristokraten ihre Macht wohl mit einer richtigen Revolution entreißen.
Ich warte seit Jahren, dass dieser Tag kommt, aber noch geht es uns hier ja zu gut.
Und ihr Möchtegernlinken könntet mal überlegen, wie eine wirkliche Demokratie aussehen könnte und wie man sie auf sanfte Art und Weise einführen könnte, anstatt mit euren überdämlichen Feindbildern alles zu zerreden.
DISKUTIERT ZUR SACHE UND BETREIBT NICHT PERSONENKULT.
zum Beitrag