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10.09.2020 , 21:49 Uhr
Schwache Pradakartoffelbeilage. Passt zur faden weißdeutschen Currypfanne.
zum Beitrag04.09.2020 , 22:23 Uhr
Lustiger Artikel. Aber warum der Vergleich mit der Napola? Gehört Nazi jetzt in jeden Text? Oder ist irgendwo Dreck in der beutellosen Reinigungsfirmengeschichte aufgespürt worden?
zum Beitrag04.09.2020 , 21:13 Uhr
Langsam werden mir Ton und Wortwahl sowohl einiger taz-Beiträge als auch Kommentare zum Thema unheimlich. "Coronazis". "Massenmord". Nebenan gräbt Herr Amhajid gleich das Kriegsbeil aus und wirft alle, die nicht seiner Meinung sind, in die Nazisuppe. Geht's in der taz grade noch um Journalismus oder ums Anheizen?
zum Beitrag02.09.2020 , 22:31 Uhr
Der gescheite Autor muss sich entscheiden, zwischen seiner Version von "Links" und der Demokratie. Hat er wohl schon, so wie andere vor ihm. Gescheit-Gescheiter-Gescheitert.
zum Beitrag01.09.2020 , 22:18 Uhr
So genau wollen wir's doch nicht wissen. Wir interessieren uns nicht. Wir sind kritisch. Bei diesem, äh, wie hieß es noch mal, christlichen Dingens...
zum Beitrag16.08.2020 , 14:14 Uhr
Bei umgekehrtem Ausgang dieser beiden Ausnahmespiele wäre hier wohl von großer Fussballkunst zu lesen gewesen. Zu Recht.
zum Beitrag10.08.2020 , 10:41 Uhr
War so schon vor Ramelow, hat offenbar nicht so viel mit der Regierung zu tun.
zum Beitrag09.08.2020 , 19:37 Uhr
Der verdammte Mörder von Halle hatte Vorgänger in der jüngeren deutschen Geschichte, Dieter Kunzelmann, Wilfried Böse, Horst Mahler wäre hier wohl auch gerne mitgenannt, allesamt Auswurf des (in Deutschland natürlich immer idealistischen) Antisemitismus. Fest im Volksempfinden verwurzelt ("Was der Jude da mit den Palästinensern macht, der müsste es doch besser wissen" und "Der Jude sitzt auf dem Geld, Ostküste...). Antikapitalismus und Antiimperialismus also, wie ihn schon die braunen Ideologen der goldenen 20er gepredigt haben, als Begründung für ihre folgenden Verbrechen. Spätestens da fing's an! Und heute kommt eine intelligente Zicke und haut es uns um die Ohren. Wie kann sie nur! Wenn's Lisa Eckhart nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Aber sie hat sich erfunden!!! Danke! Ihre Kunstfigur tut weh. Aber Lisa Eckhart ist keine Antisemitin. Wirkliche Rassisten und Antisemiten können und werden das nicht verstehen wollen. Aber denkende Menschen schon. Sie z.B., nichts für ungut.
zum Beitrag08.08.2020 , 19:27 Uhr
Die Nachtspeicher-Veranstalter haben eben ihre Erfahrungen gemacht und schätzen die Situation entsprechend als bedrohlich ein. Sind das vielleicht nur diskriminierende Vorurteile gegenüber der schwarz uniformierten Friedenstruppe? - Und noch was: Dass jüdische Gemeinden eben nicht überall in diesem Lande ohne Schwierigkeiten zu Veranstaltungen einladen können, das werden Sie doch auch wissen. Z.B. weil sie eben Juden sind. Oder weil Sie Israelis einladen möchten, die nach Meinung mancher deutscher Friedensfreunde nichts "aus dem Holocaust gelernt haben." Was hat das jetzt mit Lisa Eckhart zu tun? Diese Frage habe ich mir bei Ihrem letzten Satz gestellt und werde weiter drüber nachdenken.
zum Beitrag07.08.2020 , 17:50 Uhr
Danke! Guter Text.
zum Beitrag07.08.2020 , 01:04 Uhr
Lisa Eckhart führt uns den Antisemitismus vor, der tief in unserer Gesellschaft sitzt, egal ob links oder rechts. Ihr Kabarett ist bitterböse. Und es setzt denkende Menschen voraus. Damit ist sie leider aus der Zeit gefallen. Denn Doppelbödigkeit, das eigenständige Weiterdenken, ist nicht mehr gefragt. Kabarett ist tot, wenn es nur mehr aufgreift, worüber sich alle einig sind und nicht mehr meine EIGENEN Schwächen aufzeigt. Dass Trump ein Idiot ist, muss mir kein Kabarettist mehr vorführen. Kabarett soll MICH verstören. Das kann sie. Ziemlich gut. Aber in Zeiten der Kulturrevolution zählt nur noch das Vordergründige, Primitive... Alles andere MUSS WEG...
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