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30.08.2020 , 21:07 Uhr
Das ist richtig... allerdings nicht in Berlin oder Stuttgart. Soweit mirbekannt wurde in dee Presse veröffentlicht, das es zu Infektionen besinders bei privaten Feiern gegeben haben soll. Zudem haben die PCR-Tests eine ca.40%-ige Fehlerquote und sind offensichtlich nicht ganz unumstritten. Selbst Hr.Spahn hatte dies kürzlich in einem Interview eingeräumt. Ich bin mit Sicherheit kein Verschwörungstheoretiker oder Rechter oder Linker...für mich widersprechen sich einfach gewisse Dinge in der ganzen Lage
zum Beitrag30.08.2020 , 20:22 Uhr
Bei allem Zweifel über bestimmte Gruppierungen dieser Demo. frage ich mich, eigentlich hätten doch aufgrund der Demos in den letzten Wochen die Infektionszahlen steigen müssen. Das konnte nach den letzten Demos in Berlin und Stuttgart von den Gesundheitsämter nicht bestätigt werden. Auch hätten andere Regionen, aus denen die Demonstrationsteilnehmer kamen, evtl.steigende Infektionen feststellen müssen. Seit Wochen tendieren die Covid19-Erkrankungszahlen gegen '0'. Die Intensivbettenbelegung ist auf Normal-Niveau. Irgendetwas muss doch jetzt anders sein, als vor 3-4 Monaten. Entweder hat sich das Virus verändert oder ein grosser Teil der Bevölkerung hat bereits eine Immunität entwickelt. Also ich weiß nicht, ich bin ja kein Mediziner oder so, aber irgendwas muss sich doch verändert haben. Und ich verstehe auch nicht, warum die Problematik eines so schnell entwickelten Impfstoffes so verharmlost wird. Zumal es sich hierbei ja um einen genbasierten Impfstoff handelt. Es ist doch bekannt, das jedes Medikament, jeder Impfstoff Nebenwirkungen besitzt. Also ich habe davor grosse Angst. Aus dem einfachen Grund, da ich nicht einschätzen kann, was dieser neue Impfstoff mit meinem Körper macht. Macht mich der Impfstoff kranker, als es Corona mich je machen könnte? Von den Medien wünsche ich mir einfach eine breitere und objektivere Berichterstattung. Auch bei der TAZ empfinde ich ein grosses Defizit. Und ich wünsche mir, daß die Menschen dieses Landes sich durch diese Situation mit den ganzen Auflagen sich nicht zum Denunziantentum verführen lassen.
zum Beitrag21.06.2020 , 16:07 Uhr
Als Motorradfahrer halte ich auch nichts von diesen Krachmachern. Aber da müssen sich nicht nur die Motorradfahrer an die Nase fassen. Wer schonmal an so Ausflugs-Hotspots in einem an der Strasse gelegenen Ausflugslokal gesessen ist und das Treiben an der Strasse beobachtet hat, wird feststellen, das nicht nur Motorräder sondern auch alle möglichen Sportwägen entsprechend laut unterwegs sind. Auch die Quarts sind nicht zu unterschätzen, deren Bereifung alleine macht schon sehr laute Abrollgräusche. Den Lärm, der sehr lauten Auspuffanlagen, bei diesen Fahrzeugen, kommt dann noch dazu. Denke, es ist eben auch die Masse, die da unterwegs ist. Mir persönlich ist das bewusst und verhalte mich fahrtechnisch besonders in Wohngebieten so, das ich möglichst niemanden auf die Nerven gehe. Mein Motorrad ist übrigens nicht manipuliert und im Originalzustand. Benutze es auch oft für Fahrten zum Arbeitsplatz. Mit einem Verbrauch von ca.4.5ltr./100km trage ich auch zu einem geringeren Schadstoffaustoss bei. Leider ist nicht jedem bewusst, das der Krach, den er macht, nicht jedem gefällt. Das poserhafte Getue finde ich lächerlich und dumm und kann jeden verstehen, der auf Motorradfahrer nicht gut zu sprechen ist. Allerdings sollte man bei der Forderung von Motorradverboten konsequenterweise auch darüber nachdenken, ob man Ferienflugreisen, Kreuzfahrten, Fahrten mit Bussen und PKW in die Skigebiete und alles, was Freizeitgestaltung betrifft, bei denen man umweltbelastende Fortbewegungsmittel einsetzt, nicht auch verbieten sollte. Sorry, aber die ganze Sache wirkt sehr einseitig. Wieviele von den Motorradfahrer-Gegnern Flugreisen, Kreuzfahrten ect. wohl jedes Jahr machen und nicht im Entferntesten darüber Nachdenken, was sie damit der Umwelt antun? Es findet ja nicht vor der eigenen Haustüre oder am eigenen Gartenzaun statt. Dann stört es ja nicht. Ich bin für Kompromisse, denn nur so funktioniert Demokratie. Auf eine Gruppe einzuschlagen, ist immer Unrecht.
zum Beitrag18.06.2020 , 23:43 Uhr
Wer mit 160/170km/h in der Stadt unterwegs ist und rote Ampeln ignoriert, der macht sein Fahrzeug zu einer Waffe. Genauso könnte man mit einer Feuerwaffe in der Gegend herumballern. In beiden Fällen nimmt der Täter in Kauf, das andere zu Schaden kommen. Das Argument, das der Raser nicht die Absicht hatte, das jemand durch einen von ihm verursachten Unfall Schaden erleidet, da er dann selbst auch verletzt oder getötet werden könnte, greift zu kurz. Wer so unverantwortlich durch den Stadtverkehr rast, muss damit rechnen, das etwas passiert und Menschen um's Leben kommen können. Unsere Zeit leidet daran, das vieles immer mehr verkompliziert, relativiert und solange verdreht und auf den Kopf gestellt wird, das selbst Täter dann noch als Opfer betrachtet werden. Die wahren Opfer fallen dann "hinten" runter.
zum Beitrag18.06.2020 , 17:51 Uhr
"Hier wird ja nicht mit einer Waffe geschossen!"... welche juristischen Winkelzüge, in einem für den einfachen Menschen klare Sache, werden in einem solchen Verfahren bemüht? Jeder mit etwas Lebenserfahrung weiß, wie so etwas, wie ein Autorennen abläuft und wie sich dies bei den Fahrern emotional hochschaukelt. Stichwort "Adrenalin"! Vor vielen Jahren gab es das Duell mit 2 Schusswaffen, das an einem einsamen Ort mit einer dritten Person stattfand. Niemand wurde darüber hinaus gefährdet. Heutzutage wird die Schusswaffe gegen ein Fahrzeug ersetzt... ergo.. das Fahrzeug ist die Waffe. Die beiden Kontrahenten tragen ihr Duell im öffentlichen Strassenverkehr und nicht auf einer abgesperrten Rennstrecke aus... ergo... nehmen diese Kontrahenten in Kauf, das unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, bzw.Passanten zu Schaden kommen. Ihre Fahrzeuge werden zur Waffe. Bei Eintreten eines Unfalles mit Todesfolge, ist für mein Verständnis dies mit Mord gleichzusetzen Die charakterliche Eignung zur Führung eines KFZ im öffentlichen Strassenverkehr ist bei solchen Menschen grundsätzlich in Frage zu stellen.
zum Beitrag18.06.2020 , 14:21 Uhr
Kann aus gesundheitlichen Gründen die Maske nicht länger aufsetzen. Hatte bereits zu Beginn der Maskenpflicht mit Security-Personal in Geschäften immer wieder Diskussionen, weil ich darauf hingewiesen wurde, das ich die Maske über die Nase ziehen soll. Dann bekomme ich allerding innerhalb kürzester Zeit Beklemmung, Atemnot und Schwindelgefühl. Bin es mittlerweile leid, mich bei Einkäufen immer wieder erklären und rechtfertigen zu müssen. Darum kaufe ich nur noch ein, was unbedingt notwendig ist. Bekleidung und anderes Nonfood kaufe ich so gut wie nicht mehr ein. Online-Shopping für Bekleidung kommt für mich, wegen der hohen Rücksendequoten nicht in Frage. Die Maskenpflicht für Menschen wie mich, ist grosser Mist. Man fühlt sich dadurch schon fast ausgegrenzt und wird als verantwortungslos hingestellt.
zum Beitrag15.06.2020 , 19:17 Uhr
Da werden einmal wieder alle über einen Kamm geschoren. Die Industrie verkauft ihre Fahrzeuge und schummelt, wo es geht. Büßen sollen jetzt dafür einmal wieder die Endverbraucher. Das hatten wir ja erst beim Diesel. Momentan sind es die Motorradfahrer, die herhalten müssen. Zugegeben, leider gibt es auch hier Klientel, die es übertreiben müssen und keine Rücksicht auf die Anwohner nehmen. Das Grundproblem ist doch, das der Verkehr generell zugenommen hat, da sich immer mehr Menschen Fahrzeuge leisten können und damit auch fahren. Allen, die damit Geld verdienen, war es recht und billig. So... jetzt machen wir eine Kehrtwende und dreschen auf alles ein, was uns nicht passt. Wenn Motorradfahrverbote erlassen werden, dann vergesst aber bitte nicht, die Ferienflieger, die Kreuzfahrer auf ihren Luxuslinern, die Skifahrer, die jedes Jahr in Kollonnen über die Berge herfallen, die Fussballfans... wenn sie alle mal wieder dürfen...dann geht auch hier wieder der ganze Wahnsinn los. Bitte wenn Umweltschutz, aber dann für alle, die auch nur so zum Spass die Umwelt belasten.
zum Beitrag15.06.2020 , 17:40 Uhr
Genauso ist es. Bin seit über 30Jahren aktiver Motorradfahrer und nutze mein Motorrad auch für berufliche Zwecke. Bei einem Durchschnittsverbrauch von ca.4.5ltr/100km sehe ich dieses Fortbewegungsmittel als adäquaten Ersatz zum PKW. Zudem versuche ich besonders in bewohnten Gegenden Rücksicht auf die Bewohner zu nehmen und beschleunige am Ortsausgang nicht mit Drehzahlorgien. Mich stören diese krachmachenden Egomanen auch und würde es begrüssen, wenn diese durch vermehrte Kontrollen aus dem Verkehr gezogen würden.
zum Beitrag15.06.2020 , 11:16 Uhr
Das hat niemand behauptet. Bin selbst Motorradfahrer und mich stört der Lärm, den manche Motorradfahrer mit ihrer Fahrweise absichtlich erzeugen, ebenfalls sehr nervig. Leider ist das ja nicht nur bei Zweirädern so. Ich hätte nichts gegen mehr Kontrollen, mit entsprechenden Konsequenzen für die FahrerInnen. Ein generelles Verbot ist falsch, da es alle trifft, auch diejenigen, die sich anständig und rücksichtsvoll verhalten und das ist die Mehrheit. Was ich durch meine über 30-jährige Aktivität als Motorradfahrer und Verbindungen zu mehreren Motorradclubs durchaus einschätzen kann. Bin selbst in einer Motorradgruppe mit ca.40 MotorradfahrerInnen, da ist kein Einziger dabei, dessen Motorrad manipuliert wäre oder der entsprechend rücksichtslos unterwegs wäre. Das würde bei uns nicht geduldet werden. Also, bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Das wäre ungerecht.
zum Beitrag15.06.2020 , 11:05 Uhr
Da haben Sie Recht. Es sollten besonders die Fahrer der Motorräder, die bis zu 12000Umdrehungen ausgelegt sind, dies bei ihrer Fahrweise besonders in bewohnten Gegenden berücksichtigen. Nur hat man oft den Eindruck, das genau das beabsichtigt ist, um sich Gehör bei den Mitmenschen zu verschaffen. Denen geht das aber gehörig auf den Zeiger.
zum Beitrag15.06.2020 , 11:01 Uhr
Es kommt doch auch auf den/ die FahrerIn an. Sitze oft auf meinem Balkon und bekomne mit, wie manche ihren PKW mit kleinen Motor hochdrehen lassen, weil vergessen wird, nach dem Abbiegen zu schalten. Oder die ganzen Lieferfahrzeuge, die mit Gerumpel und oft zu schnell durch unser Wohngebiet heizen. Besonders die UPS-Fahrzeuge haben anscheinend überhaupt keine Dämmung im Motorraum. Es gäbe da noch viel mehr "Baustellen". Aber Motorradfahrer, deren Mehrzahl sich vernünftig verhält, haben keine mächtige Lobby. Auf die kann man ja eindreschen und Hr.Laschet, der das mit den Fahrverboten initiiert hat, kann sich ja schonmal für nächstes Jahr zur Wahl seiner Bundeskanzlerschaft in's Gedächtnis der Wählerschaft bringen.
zum Beitrag15.06.2020 , 10:51 Uhr
So sehe ich das auch. Man muss Kompromisse finden. Nur so funktioniert Demokratie. Bin ja selbst Motorradfahrer und nutze mein STVZO-konformes Motorrad, das ca.4.5ltr. Kraftstoff auf 100km benötigt, auch oft für die Fahrt zur Arbeitsstelle. Mir war es schon immer wichtig, besonders in Ortschaften Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie belastend Verkehrslärm ist. Allerdings scheint das nicht vielen bewusst zu sein und das ist nicht nur unter Motorradfahrern so. Ein generelles Verbot ist ungerecht und trifft auch die, die sich an die Vorschriften halten. Darum hätte ich nichts gegen verstärkte Kontrollen und entsprechenden konsequente Strafen. So könnte man die Sündenböcke aus dem Verkehr ziehen.
zum Beitrag15.06.2020 , 10:34 Uhr
Für mich kämen weder Söder noch Laschet und auf keinen Fall Frau Merkel für eine Bundeskanzlerschaft in Frage. Diese einzementierte Macht der CDU, bzw.CSU kotzt mich ehrlich gesagt sowas von an. Am schlimmsten ist da die CDU und deren überbordende Lobbyismus. Die Kapital-Umverteilung von Arm nach Reich ist ja jetzt mit dem Rettungsschirm deutlich zu Tage getreten. Es werden Konzerne mit zig-Millionen "gerettet", während im Land ein kleiner Betrieb nach dem anderen pleite geht, weil die versprochene Unterstützung ausbleibt. BMW z Bsp.soll eine entsprechende staatliche Unterstützung erhalten. Gleichzeitig kassieren die Haupaktionärsfamilien Quandt und Klatten über 800 Millionen Dividenden. Den BMW-Mitarbeitern wird dann schon gleich mal gesagt, das sie 2021 kein Urkaubsgeld und keine Gewinnbeteiligung bekommen werden. Für mich sind CDU/CSU als verlängerter Arm der Wirtschaft und Konzerne keine Option für die Wahl 2021.
zum Beitrag12.06.2020 , 17:53 Uhr
Dann bitte auch alle "Vergnügungsflüge" in den Urlaub auch verbieten. Denn was die Urlaubsflieger in die Atmosphäre blasen, weiß man ja mittlerweile. Ach ja... und wenn wir schon dabei sind, alle, die zur Ausübung ihres Freizeitvergnügens z Bsp.zum Wintersport in die Berge, zum Wassersport an Flüsse, Seen und Meere, alle Hobbypiloten und falls es wieder geht... alle Konzertbesucher, alle Fussballfans ect.ect. mit was auch immer unterwegs... ja, das muss man dann auch gleich mit verbieten. Sorry, aber generelle Verbote sind nicht die Lösung.
zum Beitrag12.06.2020 , 10:52 Uhr
Das ist natürlich wieder so eine Kampagne, die sich auf die Aussage einer Studie stützt, das 75% der Bevölkerung sich von Motorradlärm gestört fühlen. So, so... wie wurde denn die Umfrage durchgeführt? Denn ich kenne niemanden, der befragt wurde und 75% von allen über 18-jährigen in der BRD wären schon einige Millionen. Zudem sind Umfragen, deren Inhalte, bzw.Fragestellungen man nicht kennt, sowieso immer mit Vorsicht zu geniessen. Aber da kann man einfach eine Feststellung in den Raum stellen, damit die öffentliche Meinung beeinflussen und darauf aufbauen. Die Initiative wurde von NRW und Hr.Laschet initiiert. Hr.Laschet hat bekannterweise Ambitionen, Bundeskanzler zu werden. Da kann es ja schonmal nicht schaden, sich bemerkbar zu machen und sich auf eine Randgruppe zu stürzen, die sich aufgrund zu wenig Lobby, sowieso nicht wirklich wehren kann. Und warum werden von der EU Emmissionsrichtwerte den Fahrzeugherstellern aufgebürdet, wenn man dann, obwohl sein eigenes Fahrzeug STVZO-Konform ist, plötzlich nicht mehr fahren darf? Soviel zur Rechtssicherheit in der EU. Im Prinzip geht es bei den Motorrädern um 2 Dinge: 1.manipulierte und dadurch zu laute Motorräder 2.Motorradfahrer die oftmals zu schnell und zu riskant fahren Diese Verkehrsteilnehmer kann man nach wie vor durch entsprechende Verkehrskontrollen, durchgeführt an den bekannten neuralgischen Punkten und zu entsprechenden Zeiten, aus dem Verkehr ziehen. Das wäre allemal besser, als mit der Keule auf alle Motorradfahrer 'reinzudreschen und die Anständigen ungerechterweise zu bestrafen. Was kommt danach? Dürfen dann die Old- und Youngtimer-KFZ irgendwann nicht mehr fahren, weil sie die Abgas-Emmissionen nicht einhalten können? Es wird Stücl für Stück alles dem Umwelt- und Gesundheitswahn unterworfen werden.
zum Beitrag01.06.2020 , 19:08 Uhr
Jetzt wird es richtig blöd und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Merken denn viele Menschen in unserem Land nicht, für was alles dieser umgreifende Gesundheits- und Umweltfanatismus mittlerweile benutzt wird? Besonders seit Greta Thumberg und Covid 19 haben die Gesundheits- und Umwelt-Ideale einen religiösen Charakter bekommen. Wer nicht in das gleiche Horn stösst, der gefährdet sich und andere und muß reglementiert werden. Beschneidung der Grundrechte im Sinne der Umwelt und Volks-Gesundheit. Das kann so weitreichend sein und ist ein ideales Werkzeug, alles, was nicht im Interesse bestimmter Gruppen ist, einfach abzuwürgen. So etwas hatten wir bereits nicht nur einmal in Deutschland.
zum Beitrag01.06.2020 , 11:40 Uhr
Diese Probanden nehmen das Risiko auf sich, Langzeitfolgen zu erleiden. Langzeitschäden haben sich bereits früher, bei anderen Impfstoffen gezeigt. Mit entsprechend gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Man liest immer nur, wie schlimm es wird, wenn kein Impfstoff gegen diesen speziellen SARS-Virus gefunden wird. Das Paul Ehrlich Institut hat im Oktober 2019 den letzten Stand zur Meldung von Impfkomplikationen in Deutschland bekanntgegeben: 46978 Fälle, davon 50% wieder hergestellt - 9689 NICHT wieder hergestellt - und 412 TODESFÄLLE gemeldet seit 2000 in Deutschland. Es sterben monatlich durchschnittlich 2 Menschen an Impfungen und 100 Personen erleiden zum Teil lebenslange gesundheitliche Schäden. Das sind nur die gemeldeten Fälle. Jetzt kann man sagen, na ja, etwas Schwund gibts immer. Mir erscheint das ganze wie eine Lotterie, bei der die Pharmakonzerne immer gewinnen und keiner der Geimpften weiß, was der Impfstoff mit ihrer Gesundheit macht. Finanzielle Folgen von Impfschäden werden von den Pharmakonzernen einkalkuliert oder abgewälzt. Ärzte sind gesetzlich dazu verpflichtet über negative Folgen die Patienten aufzuklären. Es gibt Schätzungen, das mehrere hundert Ärzte dieser Verpflichtung nicht nachgekommen sind. Für mich kommt eine Impfung unter diesen Aspekten nicht in Frage. Eine Bekannte hatte sich in der Zeit, als die Schweinegrippe Thema war, gegen normale Grippe impfen lassen. Erst hinterher hatte sie erfahren, daß sie gleichzeitig gegen Schweinegrippe geimpft wurde. Soviel zur ärztlichen Informationspflicht. Hier wäre auch die TAZ in der Verantwortung, objektiv über die gefährlichen Seiten von Impfungen, die Leser aufzuklären.
zum Beitrag29.05.2020 , 09:02 Uhr
Verstehe bis heute noch nicht, wie man sich so eine bescheuerte "Alexa" in's Haus holen kann. Bei Amazon habe ich genau einmal etwas bestellt. Dieser Konzern ist bei mit sowas von durch. Jeder der dort sein Geld hinträgt, ist mitverantwortlich für dessen stetig wachsende Macht. Einfach nichts mehr bestellen und die Dienste kündigen. Dann hat sich das bald von selbst erledigt.
zum Beitrag28.05.2020 , 09:58 Uhr
Es ist ja der Witz. Wenn Staaten Geld verteilen, dann ist das immer Geld, das von der Wirtschaft verdient wurde oder verdient werden muss. Sprich durch Steuereinnahmen in die Staatskasse wandert. Diese von der Leyen hat ja auch bereits zig-Millionen von uns für die Impfstoffforschung gesammelt. Darum frage ich mich, warum wir für die Pharmakonzerne in Vorleistung gehen, nur damit diese wiederum den irgendwann evtl.vorhandenen Impfstoff an uns teuer verkaufen?
zum Beitrag26.05.2020 , 09:04 Uhr
VW und Vertrauen? Gut, diese Frage kann man bei anderen Konzerne natürlich auch stellen. Allerdings hat sich VW beim Aufdecken der Abschalteinrichtung, Entschuldigung für dieses Wort, selten dämlich, ja, sogar dreist verhalten. Die amerikanische Behörde war VW auf den Fersen und fragt sie noch, ob sie nicht etwas Illegales eingebaut hätten. VW verneint das und verfeinert die Abschalteinrichtung auch noch. So jedenfalls lauteten die Pressemeldungen damals. Für mich war VW sowieso schon viel zu lange auf dem hohen Ross gesessen. Was durch das arrogante und verlogene Verhalten noch bestätigt wurde. Warum wurden die Kunden recht schnell entschädigt und die Deutschen mussten sich das mühsam erstreiten? Das war für mich das letzte Quäntchen, um endgültig zu verstehen wie dieser Konzern tickt. Eigentlich müsste man das "V" aus dem Konzernnamen streichen. Das war früher irgendwann einmal Volkswagen. Und mir ist es schleierhaft, das es Leute gibt, die trotzdem noch dort kaufen. Das ist für mich, wie wenn mich ein Handwerker mich über's Ohr gehauen hat und ich trotzdem wieder hingehe. Das ist mir unverständlich.
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