Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.01.2022 , 11:10 Uhr
Wie kann man gleich zwei Kommentare die die Eignung Steinmeiers als Bundespraesident diskutieren schreiben, und Murat Kurnaz und Guantanamo Bay mit keinem Wort erwaehnen. Ja, es ist lang her, aber Herr Steinmeier steht bis heute voll hinter seinem handeln, sagt er wuerde wieder so handeln, von einer Entschudligung bis heute keine Spur. Wenn er nur langweilig waere, meinetwegen, aber ihn zum Verteidiger der Demokratie zu verklaeren ist nun wirklich voll daneben.
zum Beitrag26.05.2020 , 14:48 Uhr
Das gilt natuerlich nicht nur fuer Radspuren. Auch auf den allgemeinen Verkehrsspuren brauchen Raeder einfach sehr wenig Platz und fallen daher kaum auf. Nicht sicher was an meiner Antwort ironisch war, einfach nur ein Hinweis, dass es ziemlich leicht ist den Fahrradverkehr zu unterschaetzen.
zum Beitrag25.05.2020 , 15:05 Uhr
Das ist das gute am Fahrrad. Man kann sehr sehr viel Verkehr ueber Raeder abwickeln ohne das dies "spuerbar" wird. Radwege sehen meistens viel leerer aus als Autospuren, weil die Raeder so viel Effizienter sind. Auf dem Platz einer Radspur, kann man soviele Leute transportieren wie auf einer fuenf spurigen Autostrasse. Wenn man von zwei Autospuren eine in eine Radspur umwandelt, hat man damit die Kapazitaet der Strasse mehr erhoeht, als wenn man eine komplette Autobahn dazu gebaut haette.
zum Beitrag