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20.12.2022 , 17:19 Uhr
Als kleine Unterstützung Ihrer Argumentation mögen die Zwischenergebnisse der beigefügten Studie dienen:
www.otto-brenner-s...w/news-c/NewsItem/
zum Beitrag20.12.2022 , 13:25 Uhr
Kleine Ergänzung: Die Steigerungsraten der privaten Rentenversicherungen (Riester, Zusatzrente VBLU) betrugen im Jahr 2022 0,2 % und im Jahr 2023 0,16 %. Und das bei Inflationsraten von 7 - 10 %. Während die gesetzliche Altersrente einer Inflation vermutlich immer mehr oder weniger angepasst werden wird, findet diese Anpassung bei den tollen Produkten der Versicherungswirtschaft im Prinzip nicht statt. Wie sich da die Kaufkraft der durch die Rot-grüne Koalition eingeführten private Versorgung entwickelte wird, kann man sich leicht ausrechnen. Über diesen Skandal wird erstaunlich wenig berichtet.
zum Beitrag20.02.2022 , 19:12 Uhr
"Das Amt verändert den Menschen schneller als der Mensch das Amt." Joseph Fischer
zum Beitrag19.09.2021 , 23:20 Uhr
Die russischen Söldner sind damit auf jeden Fall deutlich preiswerter als die der Firmen Blackwater und Academi sowie deren Subunternehmer, also die vom Westen bevorzugten Söldnerfirmen. Ich würde mir jedoch eine Bundesregierung wünschen, die vielleicht mal Außenpolitik betreibt, statt Soldaten bzw. Söldner zu entsenden oder mit der Entsendung zu drohen - haben wir lange nicht gemacht und es wäre daher vielleicht mal einen Versuch wert. Mit der anderen Nummer scheinen wir ja in der letzten Zeit öfter zu scheitern.
zum Beitrag08.01.2021 , 16:42 Uhr
Laut statista.com bezogen 2020 durchschnittlich 3.893.942 Menschen "Hartz IV". Wie kommt die Verfasserin auf 900000 Bezieher?
zum Beitrag04.12.2020 , 17:13 Uhr
Herr Stahlknecht ist nicht entlassen worden, weil er korrupt und unfähig ist (was ich hier natürlich in feinster Weise bestreiten möchte), sondern weil er sich gegen den Ministerpräsidenten, also seinen Chef, gestellt hat.
zum Beitrag19.06.2020 , 16:41 Uhr
Oh wie verlogen wir doch sind. Da braucht es ein paar hundert Virusinfektionen um die Forderung nach einem Ende von Sklavenarbeit aufzustellen. Diese Art des Wirtschaftens, wenn man diese systematische Ausbeutung überhaupt so nennen will, ist ein Armutszeugnis für einen sozialen Staat (Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz) und schon die Erlaubnis des Werkvertragunwesens war und ist ein Verstoß gegen eben jenes Grundgesetz. Herrn Tönnies, den ich für einen zweifelhaften Vertreter des Raubtierkapitalismus halte, dafür jetzt im Zusammengang mit Covid-19 an den Pranger zustellen, entlastet die politischen Verantwortungsträger vorschnell.
zum Beitrag15.06.2020 , 15:44 Uhr
Tut mir leid - ich kann Ihnen gerade nicht folgen. Meinen Sie, dass ein und derselbe Polizist viel zu oft rechts ist aber manchmal eben auch nicht? Oder meinen Sie, dass einige oder meinetwegen viele Polizisten rechts sind? Im zweiten Fall erschließt sich mir nicht, wieso Sie und die Kolumnistin auch auf die, die nicht rechts sind "einschlagen". Was wollen Sie damit erreichen? Einen Solidarisierungseffekt bei den rechtsstaatlich orientierten Beamten mit den anderen? Und mal so persönlich gefragt: Haben Sie vielleicht schlechte Erfahrungen mit einzelnen Beamtinnen gemacht oder sind die gar nicht gemeint?
zum Beitrag15.06.2020 , 15:08 Uhr
Ich war einer von denen, die Frau Yaghoobifarah als Abfall bezeichnet und auf der Müllhalde zu entsorgen vorschlägt, falls die Polizei abgeschafft würde, der Kapitalismus jedoch nicht. Ferner bin ich Vater, Großvater, Ehemann, viel weiter links als die derzeitige TAZ, humanistisch, Vegetarier, fliege nicht (mehr) und finde den Kapitalismus zum Kotzen. Wie kann es diese Frau nun wagen, mich wegen eines Attributes als Abfall zu bezeichnen? Nie im Leben würde es mir einfallen Menschen als Abfall zu bezeichnen; nicht mal Rechtsradikale oder durchgeknallte Kolumnistinnen. Kann natürlich auch sein, dass das irgendwie witzig gemeint sein sollte. Dann allerdings stellt sich die Frage, wieso die Autorin grottenschlechte Witze über andere macht; sie könnte sich ja auch mal selbst auf die Schippe nehmen.
zum Beitrag11.06.2020 , 12:19 Uhr
"Beschäftigte müssen sich auf herbe Einschnitte einstellen." Puh - nochmal gut gegangen! Ich hatte schon befürchtet, dass es an die Rendite geht.
zum Beitrag08.06.2020 , 21:10 Uhr
Naja - sinnvolle Regeln sollten eingehalten werden und irgendjemand müsste dann darauf auch achtgeben. Sinnlose Regeln gehören abgeschafft und auch darum müsste sich jemand, in diesem Fall die Bahn, dann eben kümmern. Ich kann mich nicht entsinnen, dass die TAZ in letzter Zeit den laissez faire propagiert hätte.
zum Beitrag01.06.2020 , 17:54 Uhr
Nach meiner Erfahrung, sind in etwa der Hälfte der bei der Polizei registrierten Fahrradunfälle, die Radfahrer Hauptverursacher und bei der anderen Hälfte nicht. Im Übrigen verunglücken schwer vor allem die achwächeren Radfahrer, also eben gerade die, die als eher regeltreu gelten.
zum Beitrag26.05.2020 , 12:39 Uhr
Sehr guter und fundierter Kommentar. Danke.
zum Beitrag24.05.2020 , 21:06 Uhr
Da gibt es auch andere Meinungen. Unter die Definition eines "wirtschaftspolitischen Eingriffs in das Marktgeschehen, mit denen ein bestimmtes Verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll" (Wikipedia), fällt auch ein Verzicht auf eine ansonsten obligatorische Steuer. Solche "Subventionen" wurden schon des Öfteren von WHO und EU als solche bezeichnet und, wenn unzulässig, beanstandet. Im Übrigen hilft Rabulistik bei der Problemlösung meist nicht weiter.
zum Beitrag