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23.05.2020 , 16:11 Uhr
Die radikale Typen der Jobbik habe die Partei vor einige Jahren verlassen, und eine neue gegründet: Mi hazánk (Unser Heimat). Sie stimmen in alle fragen mit Fidesz zu, und bekommen Raum in der öffentliche Medien ohne Ende. Die Leute, die in Jobbik geblieben sind, sind natürlich auch oft "grenzwertig", aber was sie vertreten, ist schon viel, viel besser. Oft besser als CSU :-) Es ist eine Frage ob diese Veränderung rein aus taktische Gründe kommt, oder was. Jobbik ist viel kleiner geworden aber auf dem Land immerhin stark, und leider die neue Wahlsystem sieht so aus, dass ohne eine Kooperation mit Jobbik die Fidesz ist nicht zu bekämpfen. So.
zum Beitrag23.05.2020 , 12:39 Uhr
Die Jobbik ist in zwei teile gebrochen, und die Radikale Typen sind jetzt in Mi hazánk (Unser Heimat). Die Staatliche Medien drücken sie sehr, bekommen jede menge Öffentlichkeit, sie sind die "konstruktive" Opposition, die mit alles einverstanden sind, was Orban macht. Reine Nazis. Jobbik ist jetzt viel kleiner, auf dem Land weitaus ziemlich stark. Manche hässliche Typen sind in Jobbik geblieben, aber in Allgeimen sie sind viel, viel besser. Schwer zu sagen, dass es nur eine taktische Veränderung war (Fidesz war einfach besser als rechtsradikale partei, daneben ist für Jobbik kein Raum geblieben) oder es ist ihr ernst. Allerdings kooperation mit Jobbik gegen Fidesz ist nicht vermeidbar (so ist die Wahlsystem), und ich finde das in Ordnung. Blanka (aus dem Interview :-))
zum Beitrag