Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.05.2020 , 01:09 Uhr
Dazu fällt mir die Geschichte des Hirtenjungen ein, der immer warnend "Wolf, Wolf, Wolf" schreit. Irgendwann kommt tatsächlich ein Wolf und frisst ein Schaf und der Junge hatte in diesem einen Fall Recht. Man würde aber niemals von Wissen sprechen, oder behaupten, dass der Junge eine sichere Erkenntnisquelle im Bezug auf Wölfe ist. So würde ich auch ihre Beispiele einordnen. Es ist absolut erwartbar, dass sich einige Erzählungen als wahr herausstellen, wenn man sich nur genügend Geschichten ausdenkt. Die Chancen steigen natürlich, wenn man vage bleibt (Totalüberwachung ist zum Beispiel kein sehr präziser Begriff). Ähnlich wie beim Hirtenjungen ist nicht die eine wahre Aussage entscheidend, sondern die anderen Fälle, in denen man falsch liegt.
zum Beitrag